Der Auskotzthread 2 - Reloaded

Es stand doch fest, dass die Gamescom im nächsten Jahr in Köln ist. Erst 2020 könnte sich der Standort ändern. :confused:

Gut. Ich wollt schon nachfragen ob du so einer bist.

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Tatsächlich waren sie auch etwas ge-cross-bodyed/gestaged. Immerhin hatte ich nur eine Chance ihr so sehr ans bein zu pissen. Ich hatte es auch fast nicht geschafft, weil ich mich nicht getraut hätte. Aber ich bin mit der Ergebnis zufrieden: ich bin raus und sie richtig angepisst :simon:

@Realbrainlessdude
Ich bin ich, du bist du und er ist er.
Kann bitte irgendwer die GIF aus rush hour 3 einfügen? :wink:

Hm ganz ehrlich, denke nicht, dass das sehr klug war. Damit kriegst du garantiert ein verdammt schlechtes Zeugnis und das aus meiner Sicht zu Recht.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich festangestellte Mitarbeiterin wäre und mir ein Praktikant (!) dumm kommt, wäre da auch der Spaß vorbei. Muss man sich alles gefallen lassen? Natürlich nicht, aber es ist aus meiner Sicht sehr kindisch und unreif sich als Praktikant über Kackaufgaben zu beschweren. Wenn es nur Kackaufgaben sind, ist es sicherlich nicht verkehrt, das mal konstruktiv anzusprechen und selbst Vorschläge zu bringen, wie man die Situation besser machen könnte. Aber auf der anderen Seite kriegt man natürlich die Aufgaben, für die festangestellte Mitarbeiter zu wenig Zeit haben. Du bist der Praktikant, nicht Gott und nein, die Welt hat nun leider nicht auf dich gewartet.
Ich treffe leider in letzter Zeit immer mehr auf Leute, die gerade frisch von der Schule kommen, ncihst großes gerissen haben, aber meinen, sie wären’s. So ist das aber leider nicht. Das Recht einen gewissen Standard zu fordern, muss man sich leider nunmal erstmal verdienen; das haben die anderen immerhin auch.

Finde daher, dass du dir mit dieser Aktion eher selbst ins Bein geschossen hast. Kommt auch gar nicht gut im Lebenslauf. Wenn man nicht einmal die paar Wochen durchstehen kann, dann wird es wohl in Zukunft nicht so leicht, weil der Joballtag nunmal leider kein Wunschkonzert ist.
Nicht persönlich nehmen, aber was anderes kann ich dazu nicht sagen.

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Sorry aber ohne Promo Reden ausm Wrestling Schauspielhaus und Anglizismen kann ich dich leider nicht mehr ernstnehmen.

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Tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber… meh! Also wenn du nur einen Bruchteil dessen, was du jetzt an Aufwand und Begeisterung in deinen „Abschied mit Knalleffekt“ gesteckt hast in das Praktikum investiert hättest, hättest du meiner Meinung nach mehr davon gehabt.

Wie das komische Gemüse über mir schon sagt: der Joballtag ist nicht immer ein Wunschkonzert. Ich erinnere mich dass die Differenzen ja eher an eurer unterschiedlichen Auslegung der journalistischen Bereiche lagen. War dir das vorher eigentlich nicht bewusst? Bzw. hättest du dich nicht vorher darüber informieren können?

Wenn dir das nicht gefallen hat, ist das ja eine Sache, du hättest aber auch durchaus die Arbeit die dort gemacht wird anschauen können, wenn du der Meinung gewesen wärst, alles gesehen zu haben ganz normal kündigen können und um Ausstellung eines Zeugnisses beten können.

Du glaubst doch nicht wirklich, dass deine Aktion jetzt irgendetwas gebracht hat? Versteh mich nochmals nicht falsch, aber für die bist du halt immer noch nur der Praktikant - und das ist ja nunmal ein Fakt! Da muss man sich hinten anstellen. Wenn’s einem nicht gefällt - sei’s drum, aber so eine Aktion zeugt nicht unbedingt von guter Arbeitsmoral.

Keine Ahnung wie groß eure Branche ist, aber wenn sowas an potenzielle Arbeitgeber deiner Zukunft von denen weitergegeben wird (die werden ja auch mal in deinen Lebenslauf schauen und deswegen wolltest du ja ursprünglich das Praktikum nur machen)… dann viel Spaß bei der Jobsuche!

Sorry, aber du tust gerade so, als ob du die Welt mit deiner Aktion verbessert hättest, dem ist aber nicht so, du hast dich schlicht zum Honk gemacht.

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Wenn du bereits Journalist bist, warum machst du dann so ein Praktikum? :thinking:

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Weil ich’s jetzt wissen will: Hast du die zitierten Reden so (auf Englisch im Spiele/Wrestlingzusammenhang) übernommen oder auf Deutsch umgebaut damit sie auf deine Situation passen?

Ich finde beides eher suboptimal, aber ich möchte sichergehen!

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Will da jemand auch kündigen und will wissen wie man es nicht macht :kappa:

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@Nullinger0
Ich kann euch zustimmen und alles nachvollziehen, was ihr sagt.
Doch als ich da war/noch bin habe ich mal einen Blick hinter die Kulissen werfen können. Diese Redaktion ist in der Branche nicht gut angesehen, weswegen ich überlege meine Zeit da überhaupt in den Lebenslauf zu nehmen. Da muss ich eben abwägen ob es mir am Ende etwas bringt, da aufgrund dieser Redaktion und ihrem Ruf, auch Nachteile auftreten können. Das ist als ob jemand sagt er sein Redakteur bei der Bild. Ernst nehmen kann ihn dann auch keiner, aber man weiß, dass er eine hohe Reichweite hat. So ist das bei denen. Deswegen wäge ich am Ende die Nennung auch ab. Da es ja nur ein Praktikum in den Semesterferien ist, war es ja kein Praktikum, auf das ich angewiesen bin und eine Freundin hat mir eine Stelle als Redakteur in ihrer Redaktion verschafft, welche sich auf dem Papier und mit der daraus resultierenden Erfahrungen besser macht.

Meine Aktion lässt sich im Grunde damit rechtfertigen, dass ich nichts zu verlieren hatte. So etwas wie Blacklisting machen die nicht bzw. Nur innerhalb ihres Senders, wo ich nicht zurückkehren will. Dass ich einer einzigen Moderatorin/Angestellten ans bein gepisst habe war einfach für meinen Seelenfrieden.
Kindisch und unnötig? Ja, absolut. Aber wie bereits erwähnt, wird meine Zeit hier wahrscheinlich lediglich bei einer Nennung im Lebenslauf enden anstatt als richtige Referenz.

Neulich meintest du doch noch, dass sich der Name sehr gut im Lebenlauf machen wird…
Oder hat dich als Journalist deine sicher vorher angewandte Recherche zu dem Thema in die Irre geführt?

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Ich studiere Journalismus und durch die Arbeit währenddessen bin ich Journalist (Redakteur ist ein geschützter Begriff). Ich wollte die Zeit während der Semesterferien sinnvoll nutzen. Sie ist im nachhinein nicht völlig verschwendet, da ich eine neue Stelle in einer anderen Redaktion bekommen habe.

@TimoW habe ich auf deutsch übersetzt, da ich auf Englisch immer zum Ausschweifenden neige. So bin ich auf Nummer sicher gegangen :wink:

Na immerhin der :slight_smile:

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Es ist wie no man’s sky gewesen. Im Vorfeld nur gutes gehört und wenn du es gespielt hast (zu release) war es dann doch nicht so gut.

Naja, mit dem neuen Praktikumsplatz bekommst du ja, wie No Mans Sky, demnächst dann ein „Update“ :slight_smile: Ich wünsche dir in jedem Fall, dass sich das dann besser angehen lässt.

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Naja, also du musst es ja alles selbst wissen, du bist ein freier Mensch.

Nichtsdestotrotz: Das Praktikum hier hast du dir ja selbst gesucht und egal wie sch**** so etwas ist, es kommt immer gut, wenn man viele Praktika gemacht hat, einfach weil man dann einen größtmöglichen Einblick in die verschiedenen Arbeitsweisen der Branche bekommen kann.

Wenn du aber jetzt eine Stelle als Redakteur hast, ist es ja erst mal in Ordnung. Nichtsdestotrotz hinkt dein Vergleich meiner Meinung nach auch ein bisschen. Ich denke, dass jemand der ein Praktikum bei der Bild gemacht hat, nicht unbedingt als Idiot dasteht. Wenn jemand (jetzt mal ganz lapidar gesagt) ein Praktikum bei Bild, FAZ, Spiegel etc. was weiß ich gemacht hat sieht das doch gut aus! Man hat einfach viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt.

Aber nun gut, ich wünsche dir auf jeden Fall für die berufliche Zukunft alles Gute und hoffe für dich, dass dir die Aktion nicht irgendwann mal zum Verhängnis wird…

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Jetzt brauchst du gar nicht mehr überlegen sie in deinem Lebenslauft zu erwähnen. Das Arbeitszeugnis wird dir mehr schaden und es gar nicht beizulegen ebenfalls (weil jeder weiß warum es fehlt)

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Hm ich weiß ja nicht. Vlt. blacklisten sie nicht im großen Stil, aber es gibt ja schon Konferenzen, Branchenparties, Veranstaltungen etc., bei denen man auf andere Redakteure trifft. Könnte mir schon vorstellen, dass auch da unter der Hand gewisse Geschichten ausgetauscht werden. Weiterhin kann auch eine bloße Nennung im Lebenslauf dazu führen, dass über Netzwerke fernab der Referenz nachgefragt wird.

War also wohl unterm Strich leider etwas, das dich ungünstig verfolgen könnte.

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Hm, ok, ich hatte doch gehofft, dass du es mehr mit Spass als Ernst geschrieben hast. Aber gut, im Endeffekt ist es nun so.
Der Nachteil kann dann entstehen, wenn da doch die nächste oder übernächste Stelle nachfragt; unabhängig von der Stellung der Firma tun die das nämlich manchmal doch. Gerade wenn du x Referenzen mit Zeugnis hast und von denen nicht.

Und nicht jeder kann wie Marco dann bei RBTV anfangen, sondern bekommt dann einfach nur einen Ruf. Und andere in der Firma ans Bein pinkeln ist mMn ein Schlechter, weil die Teamfähigkeit dann in Frage gestellt werden muss.

Ich kann für dich nur hoffen, dass dir sehr bewusst ist, was und wie du es getan hast und, dass du eigentlich fähiger bist im Beruf auch mal Sachen anzunehmen, auch wenn sie nicht schmecken, als es sich hier zumindest zum Teil zwischen den Zeilen liest. So gern man seinen Job mag, überspitzt gesagt Scheisse fressen muss man immer wieder mal.

Aber ich war nicht da, von daher ist meine Meinung dazu eh wohl :man_shrugging:
:wink:

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Hab zuerst “kosmische Gemüse” gelesen, was mich irgendwie zum lachen gebracht hat.

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