Vielleicht auch Standort abhängig, aber meine ehemalige Volksschullehrerin meint es wird immer schlimmer.
Definitiv Standortabhängig. Ne Freundin von mir macht auch Lehramt und sie meint ihre Schüler waren bislang ein absoluter Traum vom Verhalten her.
Die Lehrer die ich kenne sagen halt das sie kaum noch Möglichkeiten haben den Kindern Regeln und Grenzen zu zeigen da bei jeder Kleinigkeit sofort die Eltern Sturm rennen und viele Angst haben ihren Job zu verlieren.
Umgekehrt, dem Sohn einer Freundin hat in der ersten Klasse Volksschule ein anderes Kind die Hose runtergezogen und den Finger in den Hintern gesteckt und das Opfer wurde in die Volksschulklasse gesteckt weil es zu unreif für die erste Klasse sei da es das gepetzt hat. Später hat sich rausgestellt das die Eltern des Täterkindes mit dem Klassenvorstand befreundet sind.
Ja würde ich auch sagen und wie die schule halt an sich geführt wird.
Ich hab an der eigenen Realschule gesehen wie da ne neue Direktorin mit neuen Ansätze vieles zum guten verändert hat.
Ist auch immer eine Frage des Alters, alles vor und nach der Pubertät wird wohl einfacher zu unterrichten sein als jene in dieser Phase.
Der Junge wird mal Manager. Es ist schon alles da.
Sorry, aber WAS?!
Edit:
Um dem Thread Inhalt zu geben:
Christian Gürnth nervt mich in den Nukular Podcasts mittlerweile so sehr, dass ich nicht mehr lange zuhören möchte.
Der Urlaub ist vorbei…
Höchste Zeit sich krank zu schreiben
Ich bin jetzt auch etwas krank.
Kratzen im Hals, Schniefnase und leichtes Kopfweh. Yeah! Gleich mal Taschentücher, Ricola und Zucker kaufen, heute wird Tee gesoffen als gäbe es kein Morgen! Und heiße Zitrone auch.
Der Umzugs-Podcast war doch klasse.
Freu dich, am Wochenende steigen die Temperaturen über 20 Grad.
Danach wird es wieder kühler und herbstlicher.
Ich bin sehr infantil und muss immer lachen wenn sie wieder über Hitler stolpern. Den Podcast höre ich noch ganz gern, aber ich glaube, dass ich die Jungs in Person bei einem Treffen nicht sehr sympathisch fände.
@anon88245943
Ich höre die Podcasts an sich auch echt gerne und lache auch über viele der Witze. Nur bei Chris kommt es mir mittlerweile bei gefühlt 75% seines Redeanteils so vor, als würde er sich gerade noch was ausdenken um die Geschichte auszuschmücken - oder sie komplett erfinden. Er fängt an von etwas zu reden, unterbricht dann nach 2sek durch künstliches Lachen und braucht dann 20 Ähms um an Inhalt zu kommen. Und sein schwiiiiiieeeerig und das mag ich seeehr seeehr geeeern lassen mir mittlerweile das Blut aufkochen. Catchphrases in allen Ehren, aber bitte nicht 2x pro Satz.
Ich glaube auch vieles nicht mehr, aber es unterhält mich und deswegen ist es noch ok.
Außerdem wird er mir wirklich zu großkotzig mit seinen Management- etc. Geschichten. Oder dass er als Künstler angemeldet ist um irgendwo Steuern zu sparen oder was weiß ich. Der Max erzählt sicher auch viel Quatsch oder übertreibt irgendwo, aber ihm kauf ich das ab, dass er es als Unterhaltung macht. Bei Chris wirkt es auf mich nur noch wie profilieren und sich über Andere stellen.
Ich hab früher die Episoden des Plauschangriffs mit ihm so Gut wie nie gehört, seine Art zu sprechen finde ich eknfach furchtbar . Deswegen höre ich auch die anderen Podcasts mit ihm nicht
Früher gings noch, finde ich. Da hat er nur in jedem zweiten Satz “fernab davon” gesagt. Aber ich weiß was du meinst. Mir geht es auch mit Gregors Art zu reden so. Aber da die Plauschangriffe so interessant und informativ sind, kann ich da noch drüber weg hören. Aber es stört mich trotzdem auch.
Super schlecht geschlafen.