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So leid es mir tut - durch Alkohol bin ich noch nie „umgefallen“
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ja, ist bei mir ähnlich.
hab’s aber noch nicht geschafft, die Sonntagsstimmung über die Jahre loszuwerden… sofern für den Montag nicht ganz was Cooles geplant ist. aber wann ist das schon der Fall
@Stryke89 oh nein, nicht ein trauriger/enttäuschter Simon, das bricht mir immer das Herz 
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Erzähl mir doch nichts, das war doch nur ein stilles Betteln, dass ich DAS gif poste 
Achtung, es kommt:
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Ich steh auch mehr auf Fapmon
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Kumpel und Ich haben es mal so reflektierend gesagt.
Wenn du Sonntag Abends zusammen sitzt und es gegen Aufbruchsstimmung geht oder der erste anfängt zu sagen “morgen um X muss ich wieder schaffen”,
Da wird einem dann eben bewusst das es Menschen gibt, die andere Karriere und Investitionsmöglichkeiten getroffen haben und eben morgen nicht mehr arbeiten müssten.
So mit 20 hat man diese Stimmung noch nicht so gehabt aber umso älter man wird …
Unfug, wollt ich damit gar nicht bezwecken 
ich glaub, wenn man den Fokus bewusst auf sowas legt, kann nix Gutes dabei rauskommen… da zieht man sich nur selbst runter 
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Muss für das Jobcenter an so nem dämlichen Seminar teilnehmen und wenn ich mich so umschaue hab ich keine Ahnung was ich hier soll.
Und jetzt sitzen alle seit 20 Minuten dumm rum weil der Seminarleiter einfach nicht kommt.
Was für ne scheisse.
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Was ist das denn für ein Seminar?
„Wie werde ich der Jobcenter Mitarbeiter von morgen?“
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Das kommt mir bekannt vor…vielleicht wird euch ja auch noch später zum „wach Werden“ aus der B!ld vorgelesen 
Mein aufrichtiges Beileid, Dude! Diese Maßnahmen sind reine Beschäftigungstherapie und du wirst wahrscheinlich die meiste Zeit nix zu tun haben
Mein heutiger Tag besteht aus zwei Komponenten: Essen und Lernen. Hurra. 
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Alles gut, solange du nicht so aufgeregt bist, dass du nicht mehr essen kannst.
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Ich kann immer essen. Selbst wenn ich traurig bin. Ob das jetzt ein Vorteil ist, kann man drüber diskutieren 
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Hey, bei mir genau so, nur muss ich nichts lernen, sondern einerseits die paper „Network Churn: The
Effects of Self-Monitoring Personality on Brokerage Dynamics“ und andererseits „Network-Related Personality and the Agency Question: Multirole Evidence from a Virtual World“ lesen
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Die Titel klingen sehr nach Fragen, mit denen sich die Menschheit unbedingt auseinandersetzen sollte…im Ernst: Was ist das? o.O
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Google sagt Psychologie
Da gehts im wesentlichen darum, in wieweit Verbindungen zwischen Angestellten die Arbeitsleistung beeinflussen. Sehr vereinfacht ausgedrückt 
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Ja, stimmt.
Ich setze das mal in Kontext, wie man seine Persönlichkeit auf sein Umfeld anpasst um es in dumme Menschen Sprech für dumme Menschen wie mich zu übersetzen 
[quote=„Stryke89, post:28702, topic:14019“]
Da gehts im wesentlichen darum, in wieweit Verbindungen zwischen Angestellten die Arbeitsleistung beeinflussen. Sehr vereinfacht ausgedrückt 
[/quote]
Ah okay…das klingt schon eher nach was, was ich…etwas…verstehe
Das erste ist sogar recht interessant, da gehts darum, in wieweit Menschen, die “self-monitoring” sind, also extrem auf das achten, wie sie sich zwischenmenschlich verhalten, besser oder schlechter im Unternehmen performen …
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Mein Chef im Jugendheim, in dem ich ein Jahr gearbeitet habe hat mir auch andauernd (allgemein ohne Wertung) angeraten, den Skill „Selbstbeobachtung“ zu leveln, gerade, weil in diesem Berufsfeld das Zwischenmenschliche extrem relevant ist. Es führte manchmal zu eigener massiver „awkwardness“ wenn ich auf dem Klo darüber reflektiert habe, was am Tag so passiert ist und wie ich mich selber dabei sehe.
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