Es ist ja nicht so dass der Vermieter zu geizig wäre oder so, man muss dem einfach nur ständig in den Arsch treten damit es mal vorwärts geht. Jetzt hat der wieder mit dem Mitbewohner telefoniert und der hat wieder gesagt er macht das morgen oder übermorgen. Ich weiß immer noch nicht wo er das Werkzeug dafür herbekommen will. Da wird jetzt die nächsten Tage erstmal wieder nichts passieren.
Bei mir hats auch mehrere Wochen gedauert (mehrmaliges Nachfragen) bis endlich der defekte Kühlschrank (ist schon immer einer drin gewesen) ersetzt wurde (im Sommer). Bin jetzt ausgezogen, habe nachgefragt, ob ich denn streichen müsste, weil im Mietvertrag das nicht drinstünde. Zumindest sehe ich nicht, wo das hervorgehen sollte. Fange an vorzulesen - „ja, ich kenne den Mietvertrag“. „Ok… und woraus geht das hervor? Bedeutet „Mängel der Bausubstanz“, dass ich streichen muss?“ „Ja, Sie müssen streichen. Ich schicke Ihnen unser Farbkonzept.“ Sind da Spezialfarben bei, die man nur bei einem bestimmten Unternehmen kaufen kann… wohl anscheinend laut Google-Recherche auch nicht rechtens, ich hätte auch mit weiß überstreichen können, da das ne ähnliche Farbe ist. Im Endeffekt nen Rechtsanwalt gefragt, er meint, ich müsste nicht streichen. Mängel an der Bausubstanz ist was ganz anderes. Könnte auch noch mehr erzählen… 
Wow. Ich kenne das nur so dass man die Wohnung so abgibt wie man sie übernimmt. Ist sie gestrichen muss man weiß streichen, ist sie unrenoviert gibt man sie so auch wieder ab. Wie unverschämt ist das denn auch noch ne bestimmte Farbe zu verlangen? Ich finds ja schon Schwachsinn überhaupt weiß zu streichen. Der Nachmieter streicht in der Regel sowieso nochmal, da ists doch vollkommen egal welche Farbe da drunter ist.
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Vor allem ist dein Mitbewohner doch weder qualifiziert dafür noch wird er dafür bezahlt.
Man könnte höchstens es vor Zeugen festhalten das diese eine Gefälligkeitsdienstleitung gegenüber dem Vermieter ist und wenn dann das dach “ausversehen” abbricht, hat der Vermieter keine Ansprüche gegen den der es gemacht hat, da bei unentgeltlichen Gefälligkeiten man nicht haftet, solange kein Vorsatz nachweisbar ist
Jo genau…
Der arbeitet zumindest auf dem Bau, so ganz unqualifiziert ist er da nicht. Aber bezahlt wird der sicher nicht. Ich sollte auch helfen und hab genau aus dem Grund abgelehnt weil ich nicht haftbar dafür sein will wenn dann das Dach runterkracht.
Der Mitbewohner ist aber aus dem Irak und spricht kaum deutsch, war schon schwer genug ihm zu vermitteln dass wir nicht das passende Werkzeug dafür haben. Mit “Gefälligkeitsdienstleisung” brauche ich da nicht kommen.
Spricht der kein Englisch?
Nope.
Na hoffentlich wollte der Vermieter das nicht irgendwie ausnutzen…
Nee, glaub ich nicht. Der will sich einfach nur das Geld für nen richtigen Handwerker sparen. Der Mitbewohner hat da halt leider zugesagt.
Sehr suboptimal sowas…international unterwegs ohne umindest etwas Englisch zu können ist schon nicht so nicenstein…
Naja, wenn du aus deiner Heimat flüchtest hast du nicht unbedingt noch die Zeit vorher ne Sprache zu lernen.
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Ein wenig Englisch lässt sich aber auch im Nachhinein noch lernen, kenne selbst so einige Leute, die das im Erwachsenenalter noch nachholen mussten, das geht schon noch klar, jedenfalls leichter, als wenn man Deutsch lernen müsste, das kannste ja kaum jemandem zumuten 
Er lernt deutsch. Das geht aber nunmal nicht von heute auf morgen. Und Sprachen lernen fällt dem einen auch leichter als dem anderen.
Deutsch sowieso nicht…die Sprache ist selbst für nicht-Muttersprachler mit Sprachbegabung harter Tobak
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Na toll, ich hab letzte Woche so ungefähr den besten Döner Kebab meines Lebens gegessen und jetzt schmeckt mir der von meinem Stammdöner nicht mehr. 
Wohnst du in den alten Bundesländern und warst mal in Berlin, oder warum? 
Berliner Döner ist total überbewertet
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