Rechne es ihnen doch vor ab wann es für sie dann günstiger ist.
Sind 400€ Baggerkosten auch dann schon fürs ordentliche wieder zumachen?
weil wenn sie bei uns mal jemals Glasfaser legen wollten (utopisch aber man darf ja träumen)
müssten sie von der STraße zb erstmal 15 Meter über unseren Hof, was alleine schon sehr teuer würde
400€ ist doch nichts wenn man danach monatlich 20€ spart. Das hat man doch in nichtmal 2 Jahren wieder drin. Da könnte man das Geld ja sogar leihen und über 2 Jahre zurückzahlen und wäre trotzdem schön im ersten Monat billiger und hat zusätzlich noch den Vorteil der Leitung.
Um welche Leitungen geht’s denn? Glasfaser? Und welche Geschwindigkeit habt ihr jetzt und welche hättet ihr dann?
@Angrist@anon98563270 das ist es ja, dachte ich hätte sie vor’m Sommer damit überredet, aber …
Vor allem bietet die Telekom Glaskabel nur bis zum Verteilerkasten, danach ist nochmal gut 20 Meter Kupferkabel, bei der Gemeinde bekämen wir richtiges Glasfaser bis zur Haustür. Und bräuchten keine weitere Satschüssel (gut, ist jetzt nicht so teuer, aber WTF).
ich bin da einfach zu faul noch zusätzlich etwas neues zu machen.
Das mit dem Namensschild und der Mitarbeit wird in den anderen Sprachkursen nicht anders sein. Nur dass die Sprache halt neu für mich ist.
Wobei ich mir gerade gar nicht sicher bin ob der Kurs (also englisch) nicht ohnehin verpflichtend ist. Hat halt Bezug zu Wirtschaft und Recht. Den besuchen nur die Leute aus meinem Studiengang. Kann also sein dass ich da eh keine Wahl gehabt hätte.
Naja, ich weiß ja nicht wie sich der Kurs auf die Note auswirkt etc.
Wenn der Kurs völlig irrelevant für die Bachelornote whatever ist, und man einfach nur irgendeinen Sprachkurs machen muss, hätte ich zb das genutzt um mein völlig desolates Spanisch oder französisch villeicht mal wieder ein bisschen zu reaktivieren.
Wäre dann für dich auch keine neue Sprache. Ein Semester ist kurz und ich war immer froh, wenn es eine Veranstaltung gab, die nicht überflüssig, aber dennoch nicht übermäßig viel Zeit geschluckt hat
Ja klar, es hörte sich bei Realbrainlessdude nur eben so an wie ich mich manchmal im Englischunterreicht gefühlt habe, als man fast verzweifelt ist das man da Stundenlang zeit vertrödelt hat während der Lehrer den Leuten zum xten mal simple past und he she it s muss mit um die Ohren gehauen hat.
Bei Englisch muss man ja auch unterscheiden. Wenn es Wirtschaftsenglisch ist, hat das nichts mit dem Englisch zu tun, das man in der Schule lernt. Damit kann man schon recht viel anfangen.
So schaut es aus. Mitarbeit ist aber ziemlich gut und wichtig. Mit der Mitarbeit kannst du eine schlechtere Klausurnote etwas ausgleichen und du lernst so wesentlich besser die Sprache, da du sie sprechen musst. Wenn man natürlich schon alles kann, ist es selbstverständlich witzlos, aber bei neuen Sprachen definitiv wichtig und sinnvoll. Kurs a la Vorlesung bringt nichts bei komplett neuen Sprachen.