Als jemand der gerade einen Tag vor Weihnachten einen guten Familienfreund an Blutkrebs verloren hat will ich diesem Widerling nur noch in die Fresse treten.
Priviligierte widerliche Arschlöcher die keine Ahnung von echten Problemen haben versuchen einem schlaue Ratschläge zu geben und glauben in ihrer unendlichen Aroganz das Maul aufmachen zu müssen. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Der Typ weiß einfach nicht, wie man sich richtig ausdrückt .
Natürlich helfen die genannten Dinge Krebs vorzubeugen, aber eine Garantie ist es nicht. Ich kenne leider selbst genug Beispiele von Menschen, die sehr gesund gelebt haben und trotzdem an Krebs erkrankt sind.
der und dieser CDU-Abtreibungs Typ (muss selbst aufpassen nicht noch abgetrieben zu werden, so jung sieht der ungefähr aus) sollten wirklich mal für mindestens 5 Jahre in der tatsächlichen Gesellschaft leben
Generell sollten die ganzen Politiker mal ein paar Jahren mit gesetzlicher Krankenversicherung leben müssen.
So ein Spahn bzw dessen Sekretärin ruft doch heute beim Kardiologen an und hat übermorgen einen Termin.
Unsereiner wartet darauf Monate, trotz akuter Beschwerden.
Was genau ist denn an dem aktuellen Tweet so Realitätsfremd? Alle genannten Dinge sind durchaus legitime Wege um das Risiko an Krebs zu erkranken zu minimieren.
In der Vergangenheit hat er natürlich diverse dämliche aussagen getroffen. Diese hier würde ich jedoch nicht dazu zählen.
So wie Spahn es geschrieben hat, klingt es aber ein bisschen so, als hätte man es 100 % selbst in der Hand, ob man an Krebs erkrankt oder nicht. So ist das halt leider nicht.
Hmm das ist dann aber schon relativ negativ gegen ihn Interpretiert.
Er hätte statt “Kampf gegen Krebs” vielleicht lieber schreiben sollen, “Jeder kann selber Kleinigkeiten tun um das eigene Krebsrisiko zu reduzieren, z.B…”
Das wäre glücklicher Formuliert.
Finde es halt ein bisschen strange, in seinem Amt ein Komplett-Versager und dann solche Weisheiten raushauen. Aber anscheinend is es heute normal als Politiker mit Staatsfunktion fürs reden anstatt fürs handeln Anerkennung zu ernten
Prävention wird als hashtag verwendet, im Text selbst schreibt er was von persönlichen Kampf gegen Krebs. Und dieser persönliche Kampf, der bei ihm auf präventive Sachen abzielt, ist kein Kampf, den Krebsleidende ertragen müssen. Kampf gegen Krebs bedeutet nämlich gegen den Krebs anzukämpfen. Für jeden, der selbst darunter leidet oder es als Angehöriger miterleben musst(e), liest sich das einfach nur respektlos. Wenn er gegen den Krebs kämpfen möchte, soll er an die Krebshilfe und Forschung spenden oder einfach nur schreiben, dass er damit sein Risiko minimieren möchte.
Aber das schon als Kampf darzustellen, ist die Sache, wo man sich denkt “okay, etwas unangemessen”, weil ich es so auch lesen, als würde es damit heilen oder gar aufhalten können.