Der Auskotzthread 2 - Reloaded

Ich mein ich bin ja der Veränderung nicht abneigt, es ist aber eben immer die gleiche Richtung. Der Band sei es ja auch gegönnt ihre Community zu vergrößern aber das kann man doch erreichen indem man eben anderen Genres bedient und nicht so offensichtlich handelt und man auf Geld aus ist.

Oder man sollte eben nicht den Bandnamen und den Ruf dazu missbrauchen möglichst schnell an Kohle zu kommen indem die alte Community das neue Album kauft in der Hoffnung das es sich so anhört wie das alte. Finde ich ein wenig hinterhältig den alten Fans gegenüber. Dann gründet man halt eine neue Band oder benennt sich um, meiner Meinung nach!

Naja whatever, ich finds scheiße und zeige mir innerlich immer den Vogel wenn ich was von Weiterentwicklung lese. :slight_smile:

Generell haben Bands wie Voivod, Opeth, Marillion oder Tears for Fears und David Bowie im Popbereich bewiesen, dass Veränderung etwas gutes sein kann. Wenn bei Musikern der Drang entseht künstlerisch etwas Neues zu wagen, finde ich das prinzipiell in Ordnung.

Bis auf Bowie kenn ich keine der Bands und bei Bowie gehörte Veränderung ja quasi zum Konzept. Der hat sich ja häufig und extrem verändert.

Ich hab ja auch nix gegen Veränderung wenn der Künstler das will. Ich versteh halt nur nicht warum es negativ ausgelegt wird wenn sich jemand nicht verändert.

hunting party war auch recht gut, besonders all for nothing, das hätte auch auf den ersten beiden sein können

Ewig im TS gesessen und jetzt zwitschern schon die Vögel. Fuuuuuuuuuuuuck -_-

Kenn ich -_-

Die kommenden Tage werd ich zu Grumpy Ede. Ich hasse Karneval so sehr. Das ist eh nur ein Grund, um sich unnötig zu besaufen. :eddyclown:

Die Kostüme machen das nur noch lächerlicher :eddyclown:

Man kann sich unnötig besaufen? :upside_down:
Nee im ernst, Karneval ist scheiße, bin d auch kein Freund von. Wer daran Spaß hat kann den gerne haben, aber für mich is das nix

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Zur Diskussion “Veränderung von Bands”: Ich finde, es gibt da eben gute Veränderung und schlechte Veränderung. Wenn ich früher Metal machen wollte, heute aber irgendwelchen weichgespülten Pop-Quatsch als Rock verkaufe, muss ich mich wohl nicht wundern, dass mich die Leute für unglaubwürdig halten. Wenn ich der grundsätzlichen Linie aber treu bleibe, kann Veränderung auch etwas Gutes sein.

Eine Freundin von mir meinte vor einiger Zeit, als ich ihr den damals neuesten Song meiner Lieblingsband gezeigt hab, die klängen echt genau wie vorher. Das war besonders verwunderlich, da seit dem vorherigen Album bis auf den Sänger alle Bandmitglieder gewechselt wurden. Sie meinte das aber auch nicht negativ, sie findet die Musik nämlich gut. Und als langjähriger Fan weiß ich auch, dass die Jungs keineswegs exakt wie früher klingen. Dazu muss man einfach ihr erstes Album mit ihrem neuesten vergleichen. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Im Kern klingen sie aber immer noch gleich und das ist das Wichtige!

*mic drop*

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Mich kotzen Leute an, die sich über Fasnacht/Fasching oder Karneval auskotzen! :frust:

Schließt euch doch einfach im Keller ein und zockt Horizon oder sonst was, also das was ihr an den anderen Tagen im Jahr auch macht, ihr mit totaler Überlegenheit ausgestatteten Supernerds! :kappa:

Nein Spaß, so hart soll es nicht klingen, haltet einfach die Fresse, okay? :kappa:

Nein im Ernst, jedes Jahr das Geltungsbedürfnis, den Leuten zu erzählen, wie sehr man Fasnacht nicht mag oder brauch, ist ungefähr so interessant wie Emma Watsons Bachelor Arbeit in englischer Literatur :eddy:

PS: Nicht zu Ernst nehmen, ich kann schon verstehen, wenn man Fasnacht nicht mag, besonders die besoffenen, außer Kontrolle geratenen Jugendlichen auf der Straße, sind wirklich unfassbar nervig (und die Musik… :simonugh:)

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Bin da ganz bei dir. Es ist ganz normal, dass sich Bands entwickeln. Die Leute hören ja selber auch Musik und auch viele verschiedene Stile. Ist doch logisch, dass man sich da von dem ein oder anderen etwas aneignet und in die eigene Musik mit einfließen lässt.
Edit: und es muss einem ja nicht gefallen wie sich die Bands entwickeln. Es ist zwar nicht leicht einzusehen, aber wenn einem das nicht gefällt dann ist die Musik evtl einfach nichts mehr für dich. (also nich du persönlich Zwecki)^^
Man sollte dem Künstler aber nicht verwehren sich zu entwickeln und zu entfallten.

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Fasching ist zum kotzen…

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oder zieht in den schönen Norden unseres Landes :smiley:
hier muss man sich mit seiner Karneval-/Fasching-Antipathie nicht in den Keller einschließen, sondern darf sie frei ausleben :smiley:

Die Nordländer die ich kenne, stehen dem aber offen gegenüber und sind sehr daran interessiert (Herkunft, regionale Unterschiede usw.). :supa:

@Mevarit
Fasnacht ist auch besser :herz: :kappa:

Namen und Adresse? :imp:

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Damit ihm militante Budikopf-Werfer die Scheibe einschlagen? :budikopf:

Niemals! :sweat_smile:

Aha… es ist also ein „er“. :thinking:
Das grenzt die Auswahl ein.

Ich habe keine Lust mehr auf die Wirtschaftsprüfer im Haus. Können die bitte endlich gehen.

Ist das nicht allgemeingültig, dass man sich über Dinge beschwert mit denen man kaum etwas zu tun bzw. kaum Berührungspunkte hat? :smiley:


Fasching is scheiße!

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Als Kieler im Frankfurter Exil bin ich da ganz bei dir, ich werde übers Wochenende auch ein Schild an meine Wohnungstür heften, mit der aufschrift: „Karnevalsbefreite Zone“. Außerdem werde ich meine Kumpels Hein, Boye,Torge und Hauke (nicht den :hauke: , aber ja ich kenne wirklich Leute mit diesen Namen) fragen ob sie nicht bereit währen Norddeutsche schwere Waffen (Fischbrötchenwerfer, Küstennebler und Grünkohlminen) in die verseuchte Zone zu liefern. :kappa:

Allen die das treiben Lustig finden, wünsche ich viel Spaß.
(frei nach dem Norddeutschen Motto: es is ja wie es is, nech)

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