5,- sind angeblich die allgemeine Service Gebühr wenn die einem etwas servicieren.
Krass. Ich würde das ja einfach kostenlos als Service machen. 1 Minute arbeit wenn man etwas Übung drin hat.
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Ich habe die Bestellung schon am 17.2. losgeschickt und SEIT LETZTER WOCHE(!) darf ich ständig was ändern, weil es ständig ein Problem mit dem Datum gibt! Dann schickt mir halt kein Angebot, wenn es nicht zu diesem Datum freigegeben war! UND AUF DEM ANGEBOT STEHT DAS DATUM DRAUF NATÜRLICH BEZIEHE ICH MICH DARAUF! Ich kotzt hier im Quadrat! Ich kann doch nicht jeden Tag die Bestellung neu anpassen nur weil die Herrschaften es NICHT auf die Kette kriegen!
Ich werde mir jetzt sicher (wieder) viele Feinde machen und es ist auch nicht böse gemeint, aber was habt ihr Deutschen mit dem Plusquamperfekt?
Gestern war ich in der Uni in Wien in einem Kurs und der Professor musste sich anhören “Entschuldigung, ich war in der Bank gewesen und …”, weil der Typ nicht in der ersten Einheit war (wenn man die erste Einheit schwänzt wird man normalerweise abgemeldet). Da rollen sich mir immer die Nägel hoch wenn ich das höre…
Entweder “bist du in der Bank gewesen” oder du “warst in der Bank”, aber du warst nicht gewesen!
Ist das nur ein “Dialekt” aus einer bestimmten Gegend? Ich höre das leider zu oft in letzter Zeit…
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So etwas höre ich ziemlich selten, bei uns ist eher “habe gemacht gehabt” und ähnliches beliebt.
genauso schrecklich 
Da es in der Grammatik als Plusquamperfekt betitelt ist kann man schlecht von einem Dialekt ausgehen da es ja eigentlich jeder beigebracht bekommen hat 
Deshalb die Anführungszeichen, ich weiß, dass das kein Dialekt im eigentlichen Sinne ist. Ich hab eher gemeint, ob das “war gewesen” in einem Teil Deutschlands besonders häufig benutzt wird (nur gesprochen oder auch geschrieben?)…
Klingt für mich etwas nach ruhrpott aber ansonsten höre ich das als erzgebirgler eh nie^^
Wenn man Mittags durch die Gänge in der Uni geht, hört man das andauernd, vielleicht merkt man das nicht so wenn es einen nicht stört, aber in mir ruft ein „war gewesen“ richtig Hass hervor 
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Ich würde das auch so eher mit dem Rheinland verbinden. Aber grundsätzlich ist “war … gewesen” ja korrekt, wenn denn tatsächlich damit eine Vorvergangenheit ausgedrückt werden soll. Aber stimmt, grade im Gesprochenen ist es mittlerweile recht selten…
Das ist Richtig, mit Betonung auf VORvergangenheit. Er war zu dem Zeitpunkt in der Bank, das ist eine einfache Vergangenheit, er „war dort“ oder „ist dort gewesen“. Erst wenn du Dinge sagst wie: „Ich war in der Bank und es gab keinen Überfall, das war Glück gewesen (oder „hatte Glück gehabt“)“ ist es richtig. Oder hab ich das mit dem Plusquamperfekt falsch verstanden? Ich bin mir gerade echt unsicher 
Am Besten ist doch noch immer Futur 2. Eine Zukunft die bereits vergangen ist.
Ich werde in der Bank gewesen sein.
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Bei uns in der Gegend höre ich das auch nur von ältern Leuten oder eher von den einfach gestrickteren vom Dorf.
…oh man hört sich das jetzt gemein an
Futur 2 funktioniert eigentlich nur, wenn man jemanden motivieren möchte: „Morgen werden wir etwas Trinken gehen, weil du die Prüfung geschafft haben wirst“". In jedem anderen Fall hört es sich einfach dämlich an 
Wenn er wirklich nur sagt, dass er in der Bank war, dann ist Plusquamperfekt falsch, stimmt 
Wenn er sowas sagt wie „Ich war gestern in der Bank. Vorher war ich erst einmal dort gewesen“, dann wär Plusquamperfekt richtig, aber normal hat sich für sowas halt das Perfekt, also „bin ich … gewesen“, eingebürgert.
Je mehr man jetzt drüber nachdenkt, desto falscher klingt Plusquamperfekt, herrlich
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Präteritum ist die einzig wahre Vergangenheit.
Beim Schreiben ja, da stimme ich dir zu. Aber wenn zu mir einer sagt: „Gestern spielte ich das neue Zelda“, werf’ ich ihm eine gepflegtes „Habe gepielt, red’ Deutsch“ entgegen 
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Die Diskussion über Plusquamperfekt und wie merkwürdig/„falsch“ sich dies anhört, triggert bei mir gerade Onkel Hottes Märchenstunde
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Grammatik existiert tatsächlich? Ich bin erstaunt!
Mir persönlich geht es grade auf den Sack, dass mein Chef (dermal locker das 3fache von mir verdienen dürfte) nicht in der Lage ist, Klar auszudrücken was er möchte. Von „zuarbeiten“ bin ich nun nach einem Gespräch mit einem ebenfalls eingebundenen Kollegen darüber informiert worden, dass ich mehr oder weniger das komplette Projekt planen soll…
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