mit Kumpels joggen wollte ich auch machen, der eine ist aber schichtarbeiter und hat nur alle 2 wochen zeit, und auch da nicht imer lust und der andere hat probleme mit dem rücken, is öffter beim arzt und jetzt auch vater und dadurch nicht so viel zeit -.-
Nicht unbedingt weniger (je nachdem wie die Essgewohnheiten von @KerMar24 sind). Aber auf jeden Fall das „richtige“ und regelmäßig (klingt blöd, aber man isst sehr schnell total unregelmäßig mal lange nix und dann stopft man sich den Bauch voll)
Zum Beispiel muss man sich Abends vor dem Schlafen gehen keine 500g Nudelportion mehr reinhauen.
Wenn ich jede Woche nach Dresden laufe, können wir das ja machen.
Bewusster aufs essen schauen. Darauf achten, was und wieviel du isst. Und vor allem, ob du eigentlich Hunger hast, wenn du was isst. Und dann überlegen, was du da verbessern kannst.
Da gibts ja 1000 Möglichkeiten - am Einfachsten, wenn man weiß, dass man zu viel isst, ist wohl FDH (FrissDieHälfte), muss man aber natürlich wie alles andere durchziehen. Viel Wasser trinken hilft, dann hat man besonders zu Beginn nicht so großen Hunger. Und gesundes Essen sollte es natürlich am Besten sein.
Viele schwören ja auch darauf, abends keine Kohlenhydrate mehr zu sich zu nehmen, aber die sind leider in den meisten leckeren Sattmachern (Brot, Nudeln etc.).
Ich empfehle, Beilagen durch Reis zu ersetzen. Ich bin zwar schon ziemlich dünn, hab damit aber (als ich in Japan gewohnt hab, da gab es nicht viel anderes) dennoch 10 Kilo abgenommen (war dann bei der Rückkehr aber zu dünn für meine Größe, und musste mir das wieder anfuttern).
Klebreis - man braucht nicht viel, und es macht super satt…
Reis könnte ich auch jeden Tag essen
Ich danke euch allen für eure Hilfe!
Aber BJ war doch gestern
Das ist aber ganz schön Offtopic hier
aber danke
PC ist im Arsch!!Und in zwei Wochen kommt BF1.
Beste Woche ever!
Zum Glück hab ick meinen alten PC noch nicht weg gegeben.
Was ist denn inne Fritten gegangen?
FDH (Diäten über begrenzte Zeiträume generell) bringt nichts, wenn man danach in alte Ernährungsgewohnheiten fällt. Was bei Diäten, die auf Kalorienbegrenzung abzielen, häufiger der Fall ist als bei einer Ernährungsumstellung.
Um Abzunehmen braucht es aber natürlich eine Kalorienbegrenzung.
Du hast natürlich vollkommen recht darin, dass eine extreme Begrenzung der Kalorienzahl über einen relativ kurzen Zeitraum überhaupt nichts bringt, wenn man nach diesem Zeitraum, wieder wie gewohnt ist.
Einfach nur eine Umstellung auf, ich nenne es mal „gesünderes Essen“, funktioniert oft genug leider auch nicht.
Problem bei @KerMar24, so wie ich verstanden habe, ist ja auch eher die Motivation eine Änderung langfrsitig durchzuziehen und weniger überhaupt die herangehensweise?
Wie sahen denn deine Versuche bisher aus? Falls du davon berichten magst?
Was ich sehr häufig beobachte, ist das Leute, sich sehr stark einschränken bei der Lebensmittelwahl und alles „böse“ komplett verbannen. Die haben natürlich nach recht kurzer Zeit keinen Bock mehr auf sein ein Leben
Du kannst auch jeden Tag 5000kcal zu dir nehmen und dennoch Gewicht verlieren: wenn du genügend Sport treibst, um die Energie loszuwerden.
Ich versuche es ungelogen seit drei Jahren mehrmals abzunehmen. Angefangen hat das mit einem aus meiner Abschlussklasse, der innerhalb von 2011 - 2013 sehr viel Gewicht verloren hat. Dann hab ich das mit einer aus meiner Fachabiklasse versucht, aber immer ne Ausrede gesucht um nicht joggen zu gehen. Vor ein paar Monaten hab ich mir von einem Sportlehrer einen Ernährungsplan erstellen lassen aber auch das war nicht so wirklich das Wahre. Ansonsten hab ich es ab und zu versucht von Cola (Ja ich weiß, dass es ungesund ist) auf Wasser umzustellen.
Mein Hausarzt (Diabetologe) hat mir vorgestern noch gesagt “Zieh mal ne Diät durch” weil ich wieder ein Magen-Darm-Virus habe.
Am besten generell nur Wasser trinken. Wenn du ein Problem beim Umstellen hast, versuchs schrittweise. Wenn du z.B. in einem Restaurant essen bist, bestell dir ein Wasser, keine Cola.
Es fällt mir wirklich schwer und ich bin selten in einem Restaurant
Das war auch nur ein Beispiel. Du solltest Versuchungen vermeiden. Wenn man keine Cola daheim hat, kann man auch keine trinken.
Mir hilft es, sowas einfach nicht mehr zu kaufen - im Laden fällt es nicht schwer, sich vorbildlich zu verhalten finde ich. Und dass man dann von zu Hause noch mal losläuft, um Cola zu kaufen, passiert hoffentlich nicht, weil da ja wieder die eigene Faulheit siegt
Mein Tipp dazu: Eine Diät ist kein „ich esse mal 4 Wochen anders“ sondern eine generelle Umstellung der Nahrung. Beim Ernährungsplan wird oft falsch gemacht, dass nicht berücksichtigt wird, was von den gesünderen Sachen derjenige gerne isst. So eine komplette Umstellung ist schwierig, aber machbar. Und auf alles verzichten muss man auch nicht.
Wichtig ist eine „Motivation“. Mir hat es damals geholfen jeden Tag meine Maße und Gewicht zu nehmen und ein Foto zu machen. Nach 4 Wochen, in denen man im Spiegel denkt „naja, da hat sich noch nicht viel getan“, ist man vom „Daumenkino“, das man aus den Fotos macht dann doch überrascht und sieht das es wirklich was bringt.
Anstatt zu joggen kannst du auch daheim Krafttraining machen. Je mehr Muskelmasse man besitzt, desto besser verbrennt man auch vorhandene Fette Ich drück dir die Daumen, dass du es schaffst.
PS: Wie die anderen schon sagen - Cola / Softdrinks weglassen ist ein guter Anfang und man gewöhnt sich langfristig wirklich um. Cola habe ich nie viel getrunken, aber Säfte. Mittlerweile gibts bei mir nur noch Tee, Kaffee und Wasser - außer am Sonntag. Da ist Cheatday und da trink ich auch mal einen Saft, auf den ich mich dann oft richtig freue.
Klar, kenn ich durchaus. Das fällt dann aber meiner Meinung nach nicht mehr unter eine Ernährungsumstellung.
Und so viel Sport zu treiben ist halt einfach ein extremer Aufwand. Besonders für jemanden, der damit nicht so viel Erfahrung hat.
Sport, vor allem ein Krafttraining sollte im Idealfall natürlich immer dabei sein, wenn es jemandem um Fettreduktion geht.
Das ist es, was ich mit eingeschränkter Lebensmittelauswahl meine. Da hat man natürlich wenig Bock, sowas langfristig durchzuziehen. Ich denke, die flexibelsten Ansätze, bei denen man auch ohne Schuldgefühle mal sein Junk-Food essen kann, sind die, die langfristig am meisten Erfolg bringen.
Oder als aller ersten Schritt, wenn du dich wirklich schwer tust, vielleicht erstmal auf zuckerfreie Cola umsteigen. Ist zwar immernoch nicht das gesündeste was man tun kann, aber alleine dadurch dürfest du schon etliche Kalorien einsparen, wenn du bisher hauptsächlich Cola trinkst.
Ansonsten sind so typische Motivationtipps natürlich, sich auch kurzfristige, realistische Ziele zu setzen. Und klar, jemanden zu haben, der vielleicht auch motiviertet ist als man selbst und einen „zwingt“ Sport zu machen kann natürlich auch helfen.
Oder eine Art Sporttagebuch führen, eventuell sogar öffentlich. Erzeugt dann natürlich auch einen „Druck“ etwas zu tun. Kann je nach Mensch natürlich auch weniger hilfreich sein^^
Erstmal meine 2 cents
Sorry, dass ich das Fass auf gemacht und dann nicht mehr geantwortet habe. Im Großen und Ganzen aber das, was @zwecki sagt.
(Und das ist das erste und letzte mal, dass ich dieses bescheuerte “Das was … sagt”-Idiom benutze. Auskotz! )