Der Auskotzthread 2 - Reloaded

Dieser Sebastian Gemkow ist ein absoluter Witz. Sowohl er, als auch diese Psychologin, die dem Albakr eine Selbstmordgefahr abgesprochen hat, sollten dringend ihren Job verlieren.

Und Katja Kipping ist derartig widerlich mit ihrer unsympathischen Art, das geht gar nicht… Deutsche Politik-Talkshows sind einfach eine Farce.

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Ohne Mist Pegida ist geistig behindert und mir gehen die Ronnys auch aufn Sack, aber die Medien und gerade die Stadt Dresden selbst, pushen diese Kasper auch selbst unnötig hoch.

Ich weiß dass werden nicht viele verstehen, aber meine Vorlesung heute um 16:40 fällt doch echt aus, damit auch alle Studenten an der Gegendemo teilnehmen können. Das hat der Rektor so entschieden.
Ist ja nicht so als würden einige sich einen Scheiß für die Gegendemo interessieren! Ich sollte mich nicht über eine Freistunde aufregen, mich regt aber der Grund auf.

Lasst den Verein doch machen. Die paar Hansel jucken doch schon lange keinen mehr.

Gehts eurem Rektor noch gut ? Was fällt dem ein sowas zu veranlassen ? Es sollte doch wohl jedem selbst überlassen sein, ob er an einer Demo teilnimmt. Ich finde gerade kaum die richtigen Worte, da ich das so unfassbar finde. Geht einfach gar nicht.

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Ich bin auch geplatzt als ich die Email gelesen habe. Find ich unfassbar.

Ich finde das auch unmöglich. Das ist einfach nicht die Aufgabe der Uni. Das ist einfach ein Unding. Ich bin ein großer Hasser von PEGIDA und den ganzen Vollpfosten, aber die Uni hat sich aus sowas rauszuhalten…

Ich stehe dem ehrlich gesagt auch sehr merkwürdig gegenüber. Die Uni ist für Hochschul-Politik zuständig und sollte dir für Sitzungen und Versammlungen der Hochschul-Politik frei geben.

Es ist keine unglaublich wichtige Vorlesung (von den Creditpoints her) aber ich würde mir schon gern “Die Technik der Fallbearbeitung” anhören und etwas lernen. So unwichtig ist die Bearbeitung von Fällen in meinem Studium nun echt nicht.

Da hat wahrscheinlich der ASTA oder paar überengagierte Studenten Druck gemacht. Denn eigentlich hat die Uni in politischen Fragen eigentlich die Klappe zu halten. Unabhängig davon, dass man damit die Anti-Haltung der Pegia-Anhänger nur weiter befeuert.

mir ist egal wer da wem Druck gemacht hat. Ich finde man sollte sich als Uni aus solchen Themen raushalten. Schlimm genug dass der Patzelt ständig als TU Professor Pegida verteidigt.

Wer lieber demonstrieren geht, soll das machen, aber zumindest einige von uns sind in der Uni um was zu lernen…

Man darf halt dabei aber auch nicht vergessen, dass der Rektor letztes Jahr noch öffentlich dafür kritisiert wurde, sich nicht klar gegen PEGIDA zu positionieren. Wie man’s macht, is’ es verkehrt.

Naja als Dekan hat man sich da, zumindest in der Funktion als Rektor, nicht zu positionieren, sondern muss sich um Uniangelegenheiten kümmern. Jeder der da eine klar Position fordert ist nur ein Spako, der wissen will wer auf der selben ideologischen Seite steht.

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Soweit ich mich erinnere gingen schon Mails über den Univerteiler, als die ersten großen Gegendemos stattfanden. Da hat der Rektor, glaube ich, auch eine Rede gehalten.

Ich hab ihn dafür nicht kritisiert.

Natürlich bekommt man immer Kritik. Egal wie man es macht, aber Vorlesungen ausfallen zu lassen und das explizit aus dem Grund, dass zu der Zeit die Gegendemo startet, halte ich für grundlegend falsch.

Finde das auch nicht so Bombe, eher gibt man den Vollpfosten damit wieder Möglichkeiten sich das Maul zu zerreißen. Man sollte die Typen einfach ignorieren, Gegendemos bringen meiner Meinung nach sowieso nix.

Weiß nicht. Stimme dir eigentlich zu aber hat gerade in Dresden die Sache mit den 13. Februar Demos das Gegenteil bewiesen. Oder zumindest haben die Gegendemos einen nicht unerheblichen Teil dazu beigetragen, dass das mit den Nazi-Demos zum Jahrestage der Bombardierung Dresdens zurück gegangen ist.

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Bei den ersten beiden war ich noch mit dabei, aber da laufen einfach so viele linke Spinner mit, die dann hauptsächlich auf Krawall aus sind, dass ich mich da nicht wirklich wohl gefühlt habe. Bei Pegida sagt man ja auch immer, dass die gemäßigteren “besorgten Bürger” nicht mit Nazis laufen sollen, sollte für die Gegendemos nicht anders sein.

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Als positives Beispiel für Gegendemo: In Münster hatten wir vor ca. 2 Jahren eine Gegendemo gegen eine geplante Demo von PEGIDA obwohl der Aufmarsch von PEGEIDA gar nicht stattfand. Ca. 10.000 Leute haben komplett friedlich gegen all diese Spinner demonstriert, was ein großes Zeichen auch über die Grenzen von Münster hinweg gesetzt hat.

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Pegida oder Idioten die Dresden ruinieren wollen und dazu gegen alles fremde demonstrieren sowie Geld vom Staat bekommen., sind der Grund warum ich Ostdeutschland (andere nennen es schon die braune AFD Zone) für den Rest meines Lebens meiden werde.

8.500 Pegioten und keine große Gegendemo (oder überhaupt eine Nennenswerte) mit 10000-25000 Teilnehmer. Echt erbärmlich. Schade das mein hart verdientes Geld noch zu diesen unfähigen, beschränkten Schmarotzern fließt.

Ab nächstes Jahr zahle ich meine Steuern in Kanada.

Fun Fact: In Baden-Württemberg gibt es 3mal so viele AfD-Wähler wie in Sachen-Anhalt.

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Ist da denn auch die Einwohnerzahl ins Verhältnis gesetzt worden? Denn Baden Württemberg hat auch mehr als 3 Mal so viele Einwohner wie Sachsen-Anhalt.