Er findet dann halt einfach gar keine Wohnung. Sehr tröstlich.
Und ich sage dir dass die Möbel in diesem Zimmer niemals das Geld wert sind.
Ein Bett für 1000€ rechtfertigt also nen Preis von 250€ pro Monat? Wofür ist der Aufpreis dann nach den ersten vier Monaten?
Ja. Weil das nichts anderes als jede Menge Blabla ist und die Miete immer noch vier mal so viel kostet wie üblich. Auch in dieser Gegend. Da ändert auch ein Bett und ein Fernseher nichts dran.
Geil finde ich ja übrigens dass dieses tolle Bett schon ein Viertel des ganzen Zimmers belegt.
Es ist anstrengend mit Leuten Zeit zu verbringen, die wie ein Live-Ticker alles kommentieren müssen, was man macht und gerne immer wieder ihre Sätze anfangen mit “Könntest/Hättest/Solltest/Müsstest du nicht…”
Einfach mal nicht zu allem was sagen und vorher kurz nachdenken, ob die Frage Sinn ergibt und zielführend ist.
Ja. Das ist einfach nur die Hipsterbezeichnung für ne WG. Deswegen ist es auch so lächerlich dass sie extra betonen dass du dein eigenes Zimmer bekommst.
Finde es bei Wohnungsanzeigen oder whatever schon gut, wenn alles relevante nochmal aufgeschrieben ist. Habe erst neulich erfahren, dass es in anderen Ländern auch nicht unüblich ist, selbst in einer WG, sich ein Zimmer gemeinsam zu teilen.
Solche kleinen Wohnungen sind glaube ich bei Geschäftsleuten interessant die ein zweiten Wohnsitz anmelden möchten.
Und dann wird es halt als “Arbeitsplatz” benutzt, womit man das dann bei der Steuererklärung deklarieren kann. So erhält man einen Betrag X von der Steuer zurück.
solche full Service Sachen sind bei allen beliebt die viel Geld haben und die Wohnung nicht als Lebensraum wollen, sondern nur um dort ab und an zu sein und zu schlafen.
Für jemand der Geld hat, aber jetzt kein Scheich ist, ist sowas zb perfekt um zb in London eine Absteige zu haben, wo er sich um nichts kümmern muss und die nutzen kann wenn er sie braucht
Bin deutscher zwischenhândler, für eine kleine provision von 200% des Einstandpreises leite ich alles legale(illegaler stuff → infos via pm) mit Freude nach Österreich
Als vor paar Jahren noch Wohnungen für Flüchtlinge gesucht wurde habe ich mal mitbekommen, dass der Staat bis zu 50€ pro Tag den Eigentümer bezahlt. Wenn man dies x 30 Tage rechnet hast du dann eine Bruttomiete von 1,5k im Monat.
Das schmeckt bestimmt jeden Vermieter.
Der Immobilienmarkt ist derzeit ehh verrückt.
Hier in der Kölner Innenstadt gehen Neubauten, bevor diese überhaupt fertiggestellt sind, schon über eine 1 Mio weg.
Da kann es sehr gut sein das manche Kapitalanleger solche Mieten verlangen, damit die Kredite getilgt kriegen oder whatever.
Hier bei uns im Ort haben Leute ihre leerstehenden Häuser teils soweit hergerichtet, dass sie die Bestimmungen vom Staat erfüllt haben, um diese Wohnung an Flüchtlinge vermieten zu dürfen bzw dieses Geld erhalten haben.
Da waren einige dabei, die sich damit dumm und dämlich verdient haben…
Außerdem werden bei uns Ö zum Bsp bei Auszug der Flüchtlinge etwaige Schäden vom Staat bezahlt. Das rendiert sich dann nochmal und man hat kaum Verlust.
Jepp, hab auch so einen Bekannten. Hat damit mit seiner leerstehenden Immobilie gut Kohle gemacht. Ist auch noch überzeugter AFD-Wähler Ob es da einen Zusammenhang gibt? Keinen Plan.