Der Auskotzthread 4

Boah, das könnte ich gar nicht. Sowas würde mich extrem stören. :smiley:

Ich Snoopy Socken. o/ Der Großteil meiner Socken, sind Motivsocken.

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Okay, du bist der Beweis dass niemand mit dem Auto in die Stadt fährt. Die Autos die hier die Straßen verstopfen bilde ich mir nur ein. :upside_down_face:

Wieso? :thinking:
Ich hab nen Sockenhaufen (natürlich nur mit gewaschenen Socken) und aus dem zieh ich jeden Tag random zwei raus die ich dann anziehe.
Manchmal sinds auch gleiche…dann wird neu gezogen. :face_with_hand_over_mouth:

Besonders kurios isses nur, wenn eine Socke ne Sneakersocke ist und die andere ne dicke Wintersocke. :woman_shrugging:

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Das kann ich nicht wirklich erklären. :sweat_smile:

Du könntest ja auch einfach mal einsehen, dass es nicht so schwarz-weiß ist: “Tja, die fahren alle mit dem Auto in die Stadt, dann kann ich jeden Tag was bestellen.”

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Nein, aber du hast behauptest das die Aussage von Yoshi „es muss ja nicht jeder einzelne mit dem Auto fahren“ nicht die Realität ist.

Entsprechend muss deine Realität also sein, dass jeder Einzelne mit dem Auto zum einkaufen fährt. Das wurde widerlegt :nerd_face: :point_up:

Korinthenkackermodus aus

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Was ich nie gesagt habe. :man_shrugging:

@Behnson Genau. Weil zwischen „alle“ und „niemand“ gibt es nichts.

:beanwat:/

Du rechtfertigst dich die ganze Zeit damit.

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Klein Maggie (der kleine Hund der Moderatorin von hundkatzemaus) ist gestorben. War immer ein lustiges kleines Bündel in den Beiträgen.

Nein. Ich sage dass ich nicht glaube dass der Umwelt geholfen ist wenn man weniger bestellt.

Ob die Ware jetzt mit dem LKW zum Laden oder zu dir gebracht wird dürfte erstmal keinen großen Unterschied machen. Nur dass die Ware im Laden dann eben noch zusätzlich vom Konsument abgeholt werden muss. Und der fährt eben nicht immer mit ÖPNV sondern gerne auch mit dem Auto. Und spätestens an dem Punkt dürfte das dann schädlicher sein als zu bestellen. Selbst mit Rückversand, denn für deine Rücksendung fährt ja nicht ein extra LKW los sondern die wird von einem mitgenommen der ja sowieso wieder zurück muss. Unterm Strich hast du dann wahrscheinlich einmal die Leute die zum nächsten Paketshop müssen gegen die Leute die zum einkaufen in die Stadt fahren.

In meinem alten Betrieb konnte ich im Prinzip tragen, was ich wollte. Mein Büro hat iM Sommer den ganzen Tag die pralle Sonne abbekommen. Da hab ich dann auch mal kurze Hose und Trägertop getragen.
Mein Kollege hat oft bunte Bermudashorts getragen. War nie ein Problem, bis er mal eine mit pink-lila Blumen-Motiven anhatte. Aufeinmal galt für ihn ein Dresscode, der überhaupt keinen Sinn ergeben hat. Ich glaub, einige der Chefs hatten ein Problem mit dieser “unmännlichen” Farb- und Motivkombi oder so.

4 Stunden! hat das gedauert. Unglaublich.

So einfach ist die Rechnung glaube ich nicht, zumindest nicht für die Gesamheit.
Allein die Vernichtung zurückgeschickter Waren, die Extrawege für schnelle Lieferung und auch extra Fahrten, für Leute, die nicht zuhause sind, muss man noch bedenken.

Dass Leute, die mit dem SUV zum Shoppen in die nächste Großstadt brettern, sicher ne schlechtere Ökobilanz haben als jemand, der zu Fuß seine Kleidung ohne Retoure online bestellt, ist klar.

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Es ist absolut logisch, dass man der Umwelt™ hilft, wenn man weniger bestellt und vor allem - weniger zurückschickt. Wenn bei Klamotten die Online verschickt werden, 50% wieder zurückgeschickt werden, sind das einfach sinnlose Fahrten, für die dann mehr Autos, LKWs und Transporter durch die Gegend fahren müssen als ohne. Dazu kommt noch die Unmengen an Verpackung. Manche der Online bestellten Sachen werden einfach vernichtet. Außerdem werden die meisten wahrscheinlich nicht jeden Tag in die Stadt fahren um Klamotten zu kaufen. Online kauft man aber vielleicht schon eher ein. Hier hat ja keiner gesagt, dass in der Stadt kaufen oder Online besser ist, aber das allgemeine Kaufverhalten sollte sich definitiv ändern: Weniger bestellen, weniger Retouren.

„Was man aber allgemein sagen kann“, fasst ein Forscherteam des Umweltbundesamts zusammen: „Onlinehandel wird besser, wenn man die Retourensendungen reduziert. Offlinehandel wird besser, wenn die Geschäfte in Energieeffizienz wie Heizung oder Beleuchtung investieren und die Konsumenten zu Fuß oder mit dem Fahrrad einkaufen.“

https://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/verbrauchertipps/online-shopping-umwelt-oeko-100.html

Onlinekauf kann also tatsächlich umweltfreundlicher sein als der Kauf im Laden. Aber: Je nach Produkt ist die Klimabilanz unterschiedlich, weil viele Faktoren wie Paketgröße, Lieferweg oder Energieverbrauch im Geschäft in die Rechnung einfließen. Klimaschonender wird es auf jeden Fall, wenn die Dienste zum Beispiel Lastenräder oder elektrische Zustellfahrzeuge einsetzen. So richtig klimafreundlich ist es natürlich, einfach weniger zu konsumieren und nicht alles neu zu kaufen.

https://www1.wdr.de/verbraucher/geld/paketdienste-kohlendioxid-bilanz-vergleich-stationaerer-handel-100.html

Die hat bestimmt nie geknorrt :pleading_face:

Nur für ihn?

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Doch. Genau darum dreht sich die Diskussion schon die ganze Zeit.

Das brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren. Natürlich ist es für die Umwelt besser weniger zu konsumieren. Das war aber nicht die Frage. Die Frage war ob Versand schädlicher ist als im Laden zu kaufen. Ich hab jetzt gerade nur die Zeit die Artikel zu überfliegen, aber in einem gibt es ja sogar ne Grafik die zeigt dass Versand inklusive Retoure immer noch ne bessere Bilanz hat als der Einkauf mit dem Fahrrad.

Dann überflieg doch bitte auch die Texte die wir dazu schreiben. Da steht explizit, dass es sich dabei nur um die Betrachtung einer einzigen Ware handelt und lediglich der kauf eines Paar Schuhe nicht zwei, nicht 3, etc. berücksichtigt wird. Und zusätzlich, dass es je nach Artikel unterschiedlich ist.

Dazu kommt die Info von Yoshi, dass es eben Studien gibt, die zwischen 34% und 220% der CO2 Belastung von Online zum Offlinehandel sehen.

Wir geben hier meist differenzierte Beispiele und du haust dann immer dein „ich kann mir nicht vorstellen dass“ raus, völlig ohne Berücksichtigung dessen, was dazwischen gepostet wurde teilweise.

Es kann durchaus sein, dass man mit dem lokalen einkaufen klimafreundlicher einkauft als online, genau so wie andersrum. Es kommt da auf die jeweiligen Produkte und Rahmenbedingungen an, was anderes sagen wir nicht

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Quasi ja. Es hat ja sonst keiner von den männlichen Mitarbeitern Shorts getragen. Es wurde irgendwie so scheinargumentiert, dass das aus Sicherheitsgründen sei, weil wir ja ein Produktionsbetrieb waren und er ja ab und zu durch die Produktionsstätte laufen müsse. Musste ich auch. Sicherheitsschuhe reichten vollkommen aus. Und was sollen denn Besucher sagen, wenn die mal kommen? Die kamen ja immer angekündigt und da hat man sich ja auch entsprechend gekleidet, wenn es überhaupt notwendig war. Denn die Besucher hat man eher selten bis nie zu Gesicht bekommen.

Ich glaub am Ende hat der Betriebsrat auch gesagt, dass die Begründung Bullshit ist. Aber der Chef hat trotzdem seien Klappe nicht gehalten. hatte schon was von Mobbing.

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