Uff. 
Ich dürfte meine Anteile sogar in ein paar Monaten wieder bekommen.
Kann auch sehr gut sein,.
Kollegin wohnt in einem Terassenhaus und 2 Wohnungen weiter der Vermieter.
Man nimmt sich gegenseitig Post entgegen.
Wenn man im Urlaub ist schaut man nach der Katze des anderen bzw andersrum und wenn es ein Problem gibt, geht man 20m weiter und klingelt und hat binneen 10 Stunden, oder teils auch 10 Minuten, eine Antwort des Vermieters und muss nicht briefe schreiben etc.
Immer jemand da, der nach Absprache Schornsteinfeger etc reinlässt und dabeibleibt, natürlich alles abgesprochen.
Gerade nen Vermieter der Rentner ist, und der Nachbar ist, kann echt praktisch sein, wenn man ein „normaler Mieter“ ist.
Bietet aber auf den ersten Blick auch mehr Potenzial für Ärger.
Dafür bin ich dann eben zu hause. Muss ich wenigstens nicht arbeiten.
Und dann passt ihm nicht wie viele Damen meine Wohnung verlassen. (Nicht, dass das bei mir ein Problem wäre. 
)
In der Lehre habe ich in der Berufsschulwoche ine inem Wohnheim geschlafen. Im 4. Lehrjahr mussten wir da raus. Die Bude danach war ok, aber die Vermieterin im Erdgeschoss hat ein riesiges Fass aufgemacht als eine Klassenkameradin unseren Männerhaushalt besucht hat.
„Wegen des Mehrverbrauchs an Wasser“, als wäre das nicht lächerlich genug war das nur wegen ihrer Vorkriegs Einstellung.
aber urlaub nehmen, man hat ja nur 30 Tage im Jahr, und nen halben dafür verballern für den Schornsteinfeger, eher nicht so geil.
Und ja klar, wenn man jetzt quasi jedes Wochenende statt einem, dann 4 Autos vor der Tür parken hat und statt 2 Leute wie im Mietvertrag, jedes Wochenende da 6 weitere Leute auf Sofas, Lumas und co pennen und den ganzen Sommer Abends durchgegrillt wird mit 10-15 Mann/Frau, klar gibt das dann wohl eher Probleme, wenn der Vermieter das live mitkriegt, als wenn es eine Firma ist, die in Frankfurt sitzt und wo kein Mensch je nach der Wohnung schaut,
Genauso wenn man auf einmal 3 Dobermänner in die Wohnung tut, und 6 Katzen.
Das ist wirklich das kleinste Übel im Gegensatz zum potenziellen Ärger den ich da sehe. Und anscheinend sind private Vermieter eher von der gierigen Sorte. Wobei der Vermieter meines besten Freundes wohl die niedrigsten Mieten im Umkreis nimmt.
Aber der wollte zum Beispiel explizit keine Schwulen. 
Ich bin nicht schwul, aber das ist schon wieder so lächerlich.
bei privaten vermietern hast du halt die katze im sack dabei. klar kanns auch vorteile haben, aber gleichzeitig musst du jeder zeit damit rechnen, dass du mit irgend einer privaten marotte des vermiters kollidierst. da dann doch lieber die genossenschaften, wo man genau weiß, was man bekommt.
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Wow. Der neue Mitbewohner hat das mit der Putze jetzt seit vier Wochen übernommen (also zwei mal putzen) und er hat ihn noch nicht ein Mal bezahlt…
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Also du musst dich wenigstens mal für eine Seite entscheiden 
Vielleicht bin ich ja ein Incel. 
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Ja, wenn es Genossenschaftswohnungen in deiner Gegend gibt.
Klar Großstadt mag das klappen.
188.000 genossenschaftliche und über 300.000 landeseigene 
Und wie findet man raus ob es in der Gegend solche Wohnungen gibt?
kommt immer drauf an, wie die informationslage in deiner komune ist würde ich sagen. in berlin hat man da natürlich gewisse vorteile ^^
Wo nimmst du eigentlich immer den Kram mit der Großstadt her? 
Meine Mutter (dörfliche Kleinstadt) und meine Oma (damals Dorf) sind beide Mitglieder in Wohnungsgenossenschaften (gewesen). Ich wiederrum (Großstadt) bin in keiner.
Es ist doch nicht alles außerhalb deines eigenen Erfahrungshorizontes direkt „typisch Großstadt“.
On Topic: ich war heute lange auf der Arbeit um alles vorzubereiten. Und dennoch fühlt sich der Kundentermin morgen nicht ordentlich vorbereitet an. Tjanun.
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Hier in Rostock ist es einfach Allgemein bekannt, es gibt die Wiro, WG Warnow und noch eine. Die haben größtenteils Wohnungen in den “Ghettos”, aber wie ich schon sagte, ich mag Plattenbauten. Ich gehe hier auch gern in den Innenhöfen spazieren.
Die Wohnungen sind renoviert und die Nachbarn sehe ich kaum.
Sorrry ich dachte das wäre ein Großstadtding, weil ich noch von nie jemandem gehört habe, dass er in einer Genossenschaftswohnung wäre.
ok, hab hier mal geschaut
https://www.wohnungsbaugenossenschaften.de/wohnung-finden/wohnung-finden#!/start-rent
findet in meiner Gegend nix.
Selbst für Stuttgart findet der da nur eine Wohnung
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Also hier bei uns in den ganzen nestern sind fast alles genossenschaftswohnungen ich sag mal mindestens 70%^^
In der Sovietunion war die Quote damals sogar über 100%. 
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dazu kommt, dass du gerade in großstädten fast keine chance mehr hast in ne genossenschaft rein zu kommen, die haben teils ewig lange wartelisten für ne mitgliedschaft, da ist die normale wohnungssuche im vergleich dazu meist noch deutlich entspannter.
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Äs war ned alles schlacht domols 
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