Vielleicht brauchen sie den offiziellen Nachweis, aber sind selbst zu doof dafür
Nicht dass ihm dann etwas rausrutscht wenn er plötzlich gekündigt wird
Aber wozu, wenn sie doch die Chefs sind? Außer natürlich, um ggf. Kunden zu veraschen, dass diese Mitarbeitet Skillxy mitbringen.
Wie gesagt, wegen dem offiziellen Nachweis. Wenn die das irgendwo vorlegen müssen, als Beweis, dass die Beförderung aufgrund damit verknüpfter Anforderungen überhaupt möglich war oder so
Vielleicht denk ich da aber auch zu behördlich^^
Gerade jetzt mit Corona, sind ja auch diverse Prüfungen online möglich, die die IHK und co vorher nie online abgehalten haben, da wittert mancher eben die möglichkeit vielleicht für sich oder jemanden eine Quali zu kriegen, die er sonst nie schaffen würde.
So wie ich es verstanden hab ist es rwchtlich verpflichtend dass man da die Prüfung hat für die Stelle.
@Angrist
Schriftlich ist ne gute Idee, werd ich weiter leiten.
Edit:
Die Anweisung kam via Mail
Dann ist er aber auch am Arsch
Nicht wenn er ablehnt ^^
Ganz unschuldig tun, und mit Verweis auf Gesetz A, B und C, zurückschreiben „ich kenne mich da ja nicht aus, aber ist das nicht illegal“, bitte um Prüfung mit der Rechtsabteilung"
Dann stellt man sich nicht offen quer und gegen die Chef, sondern will es nur rechtlich abgesichert haben, wogegen der Chef erstmal wenig sagen kann.
Den spätestens der Firmen Anwalt wird sich dann querstellen wenn er das schriftlich absegnen soll, da er seine Zulassung für sowas poppeliges nicht aufs Spiel setzt.
@Midgar
die firmen sind doch nicht blöd, die kündigen ihn dann sicher nicht deswegen, sondern da sucht man dann Gründe.
Und jeder Mitarbeiter macht fehler.
Das kreidet man ihm ein paar mal an, dann ABmahnung, dann Kündigung.
Dann kann man sie immer noch ans Messer liefern
Product Owner ist doch so ne Scrum/Agile Geschichte.
Ich vermute da geht es eher um die Darstellung gegenüber Externen
Wenn man Beweise hat.
Ansonsten hast noch eine Anzeige wegen Verleumdung am Hals.
Er hat die Mail
Ja scrum und agile hat er erwähnt
Er soll LKW-Fahrer werden und hat keinen Führerschein.
Es ist Dienstag und es kommt kein „Du bist“
Product Owner ist nur der Name von einer Rolle im Scrum (was eine Methodik zum agilen Arbeiten ist). Ob das seriös ist oder nicht sagt das erst mal noch nicht aus (du kannst ja auch seriöse Angebote zum Zeichnen lernen haben und unseriöse).
Product Owner kann man allerdings auch ohne offizielle Weiterbildung sein, das ist kein geschützter Titel (vergleichbar mit „Projektleiter“) also kann es eigentlich auch nicht sein, dass die Leute die zur Beförderung brauchen.
An irgendeiner Stelle ist das ziemlich gelogen.
Doch, wenn sie mit Kunden arbeiten, die irgend ne Zertifizierung verlangen z.B.
Gibt ja genug die drauf stehen, auch wenn das (gerade in dem Bereich) totaler Mumpitz ist.
Offiziell bin ich auch zertifizierter Scrum Master. Dazu hats n bissl Geld und ein 2 Tages Training zum Thema Gesunder Menschenverstand gebraucht. Aber sieht dann halt offiziell aus.
Wenn man allerdings Mitarbeiter hat, die zu doof für diese Prüfungen sind, sollte man die auch nicht auf Kunden loslassen
Dann brauchen sie die nicht für die Beförderung sondern für die Arbeit am Kundenprojekt.
Ich arbeite ja selbst in dem Umfeld und die Begründung „wir können die nicht befördern, wenn die nicht nen dummen billoworkshop zum po gemacht haben“ ist halt schon doll bullshittig
PlotTwist Incoming: Chef will die gar nicht befördern und schiebt diesen “Ähh… Dafür müsst ihr diesen Test machen! Der ist… Wichtig! Den macht… Ähhm… Euer Kollege für euch!”
flüstert “Du sagst bitte >>den darf ich nicht machen<<”
Das ist Österreich. Titel sind hier alles, leider.