Ja, so ziemlich jeder, der an 'ner Uni zur Forschung angestellt ist 
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Ich versuche es ja auch über eigene Bewerbungen. Aber häufig haben Recruiter Firmen in der Hinterhand, von denen ich noch nie gehört habe. Mehr Bewerbungen können nicht schlecht sein… Mehr Chancen…
Ist das nicht teuer?
Ich würde sagen, es kommt vor allem auch auf den Job an.
Wenn ich jemanden will, bei dem ich sicher sein kann, dass er “unternehmerisch” denkt, gut mit Kunden kann, o.Ä. bringen mir 5 Jahre Forschung an der Uni nicht zwangsläufig das, was ich suche.
In manchen Fächern liegen Theorie und Praxis natürlich näher beieinander als bei anderen, aber wenn ich nicht gerade jemanden für Forschung & Entwicklung einstellen möchte, würde ich auch eher nach Menschen Ausschau halten, die auch schon mal außerhalb des universitären Umfelds gearbeitet haben.
Sicher ist das Arbeiten an der Uni ein ganz normaler Job, aber es ist ein spezielles Umfeld, was zum Teil mit Arbeiten im Unternehmen nur schwierig zu vergleichen ist.
Ja hört sich irgendwie an, als würden die Forschung generell eher gering schätzen.
Mich kostet das nichts. Die bekommen ihr Geld von den Firmen, an die sie vermitteln.
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Dann sind sie dumm
Aber weiß auch nur, wie es im NaWi-Bereich aussieht, wenn ich mich recht entsinne war @T_r4X Mathematiker, da gibt’s im Vergleich dann nicht soviel Forschungspersonal (glaube ich)…jetzt mal abgesehen von den Angestellten der NSA 
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Ja, aber ich glaube das ist eines der Probleme, die man (je nach Job) halt haben kann, wenn man „zu lange“ WiMi war.
Was hilft es mir als Arbeitgeber, wenn sich jemand (z.B.) 3 Jahre lang mit der Grundlagenforschung in Mathematik beschäftigt hat, ich aber jemanden will, der mir irgendwelche Praxiserfahrung mit konkreten Modellen o.Ä. (keine Ahnung wie das in der Mathematik läuft 
) suche.
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Ja klar, kommt auch immer bissle darauf an, was man in der WiMi Zeit macht. Grundlagenforschung per se ist an sich nicht immer attraktiv. Vielleicht bin ich auch etwas voreingenommen, komme ja aus dem Bereich Biotech und da macht man in 'nem Unternehmen eigentlich nicht wirklich was Anderes als an der Uni: Entweder man macht Laborarbeit, für die man idR überqualifiziert und damit zu teuer (gibt ja auch TA) ist oder man forscht an neuem Kram, der teuer verkauft werden kann 
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Ja, bei solchen Jobs ist die Arbeit im Unternehmen vermutlich diesselbe wie an der Uni.
Wobei die paar Naturwissenschaftler die ich kennen gelernt habe im Studium bei der Jobsuche auch ziemlich frustriert waren, weil sie genau das Problem der Überqualifizierung oft hatten, da für die Laborjobs eben Leute mit einer relevanten Ausbildung (wesentlich günstiger) eingestellt wurden. Und so richtig krasse Forschungsjobs in den Unternehmen gabs damals scheinbar für die meisten nicht.
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Zitat: “Ich habe ein sehr starkes Profil. Aber halt auch ein sehr spezifisches.”
TA sind ja nicht nur günstiger, sie sind in der Praxis auch besser da wesentlich schneller. Machen in der Ausbildung ja wesentlich mehr Praxis als man im Studium bekommt
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So wie ich das bisher verstanden habe, ergänzt du das auch noch um ein ziemlich spezifisches Interessenprofil oder?
Also Jobs, auf die du überhaupt Lust hast sozusagen
Exakt das gleiche ist mir auch so ergangen.
Die wissen auch genau, warum dieser 6er so zugeklebt ist, sonst würden da viele einfach mal sich 6 porter zusammen suchen.
Das einzige Porter das man meist so in den großen Getränkeläden sieht, ist das Lausitzer Porter, weil diese Marke im Osten überlebt hatte in der DDR.
Dank unseres ach so tollen Reinheitsgebotes, nachdem Porter kein Bier ist, ist das in Deutschland leider nicht wirklich repräsentiert, da die meisten Leute bei Dingen die nicht Bier drauf stehen haben, komisch werden,
Das Reinheitsgebot - und weshalb es Mist ist
https://www.europeanbeerguide.net/german/reinhede.htm
Als ich letzt in Tschechien war, zb in einem ganz normalen Supermarkt 4 Portersorten gesehen.
War leider mit dem Motorrad unterwegs, also nix mit Kästen mitnehmen
This.
Warum müssen es alle GUI-Bibliotheken so schwer machen, einfach Sachen irgendwo einzeichnen zu können? Warum ist es Standard, dass Objekte um den Punkt 0,0 rotiert werden und nicht um ihr Zentrum? Warum müssen Linien zwingend über zwei Punkte definiert werden, anstatt über eine Länge und ein Zentrum und Winkel? Meine damit keine Polarkoordinaten, aber selbst das wäre für die Definition besser in manchen Fällen
noch kein Gehalt da und das Kinderbonus Geld auch nicht … naja vielleicht Morgen 
Da lassen die sich aber sehr lange Zeit 
Es sei denn, ihr seid verstaatlicht wurden, und du bist nun Beamter. Dann wäre es natürlich normal das Geld am Anfang des Monats zu bekommen 
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- Arbeitstag im Monat! immer … und beim Kinderbonus haben wir ne doofe Losnummer gezogen ^^
Hmm, verrückt.
Aber wann man es bekommt, ist an sich ja egal, solange es regelmäßig am selben Tag kommt^^
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