Generell sind Spendenaktionen zuvor per Mail mit dem Community Management abzuklären und in den meisten Fällen im offiziellen RBTV-Forum nicht gestattet. Deshalb habe ich dich darauf hingewiesen, dass du es auf Community-Plattformen versuchen könntest. Dass es dort (auch) nicht geklappt hat, tut mir leid.
Dein Verhalten per PN (und dass du, ob absichtlich oder nicht) versuchst, getroffene Absprachen zu umgehen, finde ich grenzwertig.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder anderen Themen zuwenden könnten. Bei Nachfragen bin ich bzw. sind wir wie immer per PN erreichbar.
Ich krieg das Kotzen, seit ner guten Woche spackt hier das Internet total rum, mal isses da, dann fällts wieder aus. Dann ist es zwischendrin superlahm, dann wieder normal.
Boah nee, ich glaube ich zieh doch vom Land weg.
Diese Menschen die den ganzen Tag nichts zu tun haben und die ganze Zeit mit ihrem Lieblings Busfahrer zu fahren um den anzuhimmeln.
Sitzen die ganze Zeit sabbelnd vorne an Eingang und schnaufen erregt vor sich hin.
Und das alles OHNE MASKE.
Ist eben schwierig, wenn jetzt sowas wie mit dem Rollstuhl da ist, ist das eine Sache, aber wenn sowas eben Überhand nimmt spätestens dann ruft das eben irgendwann nachahmer auf den Plan, mit süßen Tierbildern und schön abkassieren.
Ist nur so halb auskotzen, aber:
Seit Dienstag habe ich ja tatsächlich einen Job als Warenverräumerin.
Ganz gute Arbeitszeiten (früh aufstehen gegen 5, aber bin halt spätestens 1 wieder da), nicht zu viel denken, man bekommt Geld, alles ganz gut…
ABER ich muss mal wirklich Props an Leute dalassen, die sowas wirklich lange machen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Man ist mit Mindestlohn halt echt ganz unten in der Hierarchie und muss sich alles Mögliche anhören. Es wird einem quasi dauerhaft unterstellt, nicht schnell genug zu arbeiten, und das quasi absichtlich. Und es ist ziemlich schlecht organisiert bzw. man kann das alles gar nicht in der „abgemachten“ Zeit schaffen. Aber das ist wohl ein grundsätzliches Problem denke ich, wenn sowas in Auftrag gegeben wird. Das heißt man reißt sich den Arsch auf, und schafft es trotzdem nicht rechtzeitig.
Die Arbeitszeit ist dementsprechend für das was ich vorher eigentlich dachte, ziemlich lang. Ohne wirkliche Pausen. Wenn man 2 Sekunden hinten ins Lager geht, kommt der Erste der sagt: Was machst du hier, zurück auf die Fläche.
Also keine großartige Möglichkeit etwas zu trinken oder so zwischendurch, was ich bei 6,5 Stunden ziemlich heftig finde. Jetzt muss ich mir heute erstmal vernünftige Handschuhe besorgen, damit ich mich nicht ständig an Pappe schneide.
EIn ziemlicher Unterschied zum Programmierjob den ich mal hatte, bei dem man Schnitte und sowas in ein Verbandbuch eingetragen hat, falls sich etwas entzündet.
Also wie gesagt Props an die Leute die das machen müssen. Ich bins sicherlich auch einfach nicht gewohnt, aber Mindestlohn zu bekommen und dann so behandelt zu werden ist unter aller Sau.
Da ich das im besten Fall ca. 2 Monate mache, kann ich aber gut damit leben
Vermutlich kommt nur „kannst ja kündigen“, wenn man es anspricht oder so Aber jetzt die ersten zwei Tage habe ich mir das noch so angeguckt. Ab morgen werde ich wohl einfach etwas trinken gehen. Die können froh sein, dass ich keine Mittagspause einfordere. Wenn die mich entlassen weil ich etwas getrunken habe, ist das ok.
Jop weil man eigentlich nach 3,5 Stunden fertig sein soll (lol) und alles drüber natürlich davon kommt, das wir zu langsam sind. Deswegen muss man dann „nochmal richtig Gas geben, wir wollen schließlich alle nach Hause“.
EDIT: Wie gesagt, dadurch dass ich nicht wirklich auf den Job angewiesen bin kann ich da relativ entspannt rangehen und dann ab nächstem Mal einfach Pause machen zwischendurch. Aber eigentlich müssten den Teamleitern alle aufs Dach steigen.