An der Stelle ist der persönliche Streit zum Thema Empathie dann auch bitte beendet und wir wenden uns wieder dem eigentlichen Thema zu danke.
Wenn ihr die Unterhaltung weiter klären wird, könnt ihr das mittels PNs in privatem Rahmen
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Es kotzt mich an, dass wir seit 9 Uhr ein digitales Teamtreffen über Zoom haben (war ne doofe Idee), es nur eine Pause gab und ich langsam am Laptop eingehe. Etwas Sauerstoff wäre ganz nice. 
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Dann…Fenster auf? 
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Scheinbar hast du nicht so ein coolen Moderator wie mich erwischt 
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Mit Sauerstoff meinte ich: rausgehen und Bewegung. Nicht nur 10 Minuten Stoßlüften. 
8 Stunden volle Behnson-Action? Na… ich weiß ja nicht. 
Das ist ein jetzt total breites Thema, wichtig wäre zuallererst gewesen nicht die Habseligkeiten zu entsorgen. Häufig sind dort die letzten persönlichen Dinge eines Menschen mit dabei.
Aus meiner Zeit in der ich selbst noch mit Obdachlosen beruflich arbeitete kann ich ein wenig Stellung beziehen.
Es kommt vor das Menschen aus unterschiedlichsten Gründen bei Hilfsangeboten schlechte Erfahrungen gesammelt haben, die Angebote als restriktiv empfinden oder gar als übergriffig.
Nicht jeder ist für eine Unterkunft gemacht, manch Tippelbruder braucht das Gefühl der Straße unter seinen Füßen.
Gerade dann wenn Tiere, Drogenabhängigkeit oder Kriminalität mit dabei sind werden Angebote überschaubar.
Und selbst wenn die Tür keinen abweist, am Ende eventuell dafür über Nacht seinen Stoff abgeben zu müssen, selbst wenn sie ihn wieder bekommen, löst Ängste aus.
Zudem kann es auch in Hilfsangeboten zu Gewalterfahrungen kommen, dazu das sich Abhängigkeitsverhältnisse zu anderen entwickeln.
In diesem Moment wäre individuelle sozial Arbeit günstiger als der Einsatz gewesen. 100 Polizisten plus Hubschrauber sind locker flockig ein 5 stelliger Betrag.
Dafür hätten individuell angepasste Lösungen entwickelt werden können.
Un
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Einfach auf’s Handy wechseln und rausgehen. Bevor mir die Hunde ins Haus machen, bin ich schon während solcher Endlos-Meetings Gassi gegangen. 
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Aber alle 90 Minuten ne Pause.
Denk drüber nach! 
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Gute Idee. Ich sag einfach, dass ich mit der Katze ne Runde raus muss. 
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Gekauft!
Wurde das denn getan? Geht aus dem Artikel so nicht hervor, falls das so gehandhabt wurde, hast du natürlich Recht.
Ich kann durchaus verstehen, das Hilfsangebote aufgrund individueller Ängste abgelehnt werden, aber wie soll eine
in diesem Falle aussehen? Wenn die Person sich weigert, den Ort zu verlassen, welche letzte Konsequenz bleibt denn dann als das irgendwann zu forcieren? Mir würde diesbezüglich keine andere Lösung einfallen, deshalb auch meine Frage.
Aber so wie es im Artikel stand, wurde diese doch vorher durch Sozialarbeiter geleistet, oder vermache ich mich da jetzt? Die Räumung war doch die letzte Konsequenz.
Da fährt halt mal kurz das Haus durch den Tunnel und es dauert mindestens 10 Minuten, bis die Verbindung wieder da ist. 
Hätte mich in meinem Fall heute auch geärgert. Der ganze scheiß bei mir war ja weil ich die bis 6 Uhr kostenlose Bestellung nutzen wollte. Hatte ich mir dann abschicken können.
Oder ich hätte mich zusätzlich zum Handy noch zum Portmonee, wegen Kreditkarte, schleichen müssen und hätte noch irgendwas umgeworfen können und damit zusätzlich das ganze Haus wach gemacht. 
Ich finde das ist ein total spannendes und wichtiges Thema, kannst du etwas dazu sagen aus deiner Arbeit, wie generell das Verhältniss der Obdachlosen zur Polizei oder zu Behörden war?
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Wollen wir die ganze Diskussion eventuell in die Laberecke auslagern? Hier ist sie ja etwas Offtopic
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„Nimm doch die ganzen Flüchtlinge bei dir zuhause auf, wenn sie dir so leid tun.“
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Machst du Teammeetings mit den Spielern des FC Schalke 04 und legst die Pausen dann auf den Bundesliga-Anpfiff? Deshalb pausieren die da immer.
Ich bin da was Heißem auf der Spur 
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Einfach keine Kamera benutzen.
Plus Headset ohne Kabel.
dann kann man auch mal etwas rumlaufen, oder wenn man im home office ist, und die reichweite vorhanden ist, auch vor die tür gehen.
Das ist nicht lustig, sondern sieht nach Tierquälerei aus. -,-
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aber ist es lustich?
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