Passt da blos auf. Auf ein Kind folgen auch mal weitere.
Wenn’s bei uns dann Mal welche gibt, eröffnen wir auch ein Konto.
" Wir haben jetzt auch so ein Konto gemacht und dachten wir machen das wie bei unserer Nichte und ihr könnt da monatlich einzahlen" unschuldiger Blick
Dann müssen wir nur immer eins mehr kriegen als die, bis sich das ganze ausgleicht
So fing der kalte Krieg auch an
“Schämt euch. Bei dem, was ihr verdient habt ihr das doch nun wirklich nicht nötig.“
Aber wir haben doch bald einen großen Hauskredit
Solltet ihr nicht am besten die kalte Schulter zeigen? Wenn die oft so drauf sind und einfach dumm sind?!
Ihr dürft als klügere nicht immer nachgeben, sonst gehört die Welt den Dummen.
Allein aufgrund der Frechtheit, das einfach zu erwarten, würde ich da absolut nichts zahlen
Das klappt doch nie und ist auch für das Kind unverständlich, warum es von euch dann immer nur „Mist“ bekommt.
Und ja, es besteht immer die Chance, dass da plötzlich noch 1-2 andere Kinder auftauchen und schon müssen die das auch bekommen, weil ist ja sonst ungerecht oder einer von euch verliert seinen Job, darf man dann aussteigen/ den Betrag reduzieren?
Fragen über Fragen auf die ich leider auch keine Antwort hab.
@anon12582015 naja, bei Familie versucht man halt dann doch irgendwie noch auszukommen. Auch wenn’s nicht sonderlich schlau ist.
Was mir durch eure Kommentare aber klar geworden ist, dass ich irgendwie noch Mal über die ganze Sache und die allgemeine Situation nachdenken sollte. Ich glaube ich bin da ein Stück weit „Betriebslind“ geworden. Eure allgemeine Entrüstung zeigt mir nämlich mehr Empörung, als ich sie selbst empfinde. Und dadurch lässt man vllt mehr durchgehen als eigentlich angemessen ist.
Jau!
Wie gesagt, wenn ihr was zurücklegen wollt (was man ja durchaus machen kann / bei manchen Familien nicht unüblich ist), dann macht im Zweifel wenigstens euer eigenes Ding. Vor allem, wenn der Großteil der Zinsen am Ende für die Management-Gebühren drauf geht, ist das scheinbar ein echt blöder Sparplan.
Man kann auf so vielen Seiten so entspannt kostenlose Depots eröffnen und da einfach gemütlich ab 25 Euro im Monat in nen ETF einzahlen. Da hat man fast keine Gebühren, und hat seine Ruhe.
Gerade, wenn man erwartet, dass es nicht das letzte Kind der Verwandschaft bleibt, wird das dann ja auch irgendwie wieder teuer. Und vor allem dem Kind dann nix großes zu schenken ist wie @Herzer sagt ja auch blöd. Weil das Kind kann am wenigsten dafür irgendwie.
Des ist genau auch so ein Problem, was durch den Kram aufkommt. Ich bin da halt auch ein Stück weit nachtragend und kann das nicht immer trennen und hab entsprechend viel Bock auf meine Nichte manchmal. Aber gerade ein bisschen Open minded Input von unserer Seite würde da halt nicht schaden.
Du hast schon Recht. Der eigenen Familie gegenüber lässt man öfter fünf gerade sein, lässt mehr durchgehen als bei anderen. Ist bei mir nicht anders. Allerdings ist das so frech und gehört eigentlich Mal geahndet. Das ist ja anscheinend nicht das erste Mal und so etwas wird ja anscheinend als selbstverständlich genommen. Da muss ein Lerneffekt her. Familie oder nicht.
Ja denkt da unbedingt noch mal drüber nach. Das klingt nach ner Sache die sich super leicht eskalierend missbrauchen lässt, wenn ihr nicht klar zu dem steht was ihr empfindet. Ein „Nein, wir beteiligen uns nicht, wir machen stattdessen xy“ gibt im schlimmsten Fall Stress, im besten Fall bekommt ihr überraschend vllt sogar Verständnis. Aber grad wenn mit so selbstverständlichkeit über eure finanzen verfügt wird, glaube ich lässt sich stress auf dauer gar nicht verhindern, und da sich das ja summiert, wird vermutlich der Knall auch umso krasser irgendwann.
Es ist kein Charakterfehler zu sagen, wo die eigenen Grenzen liegen, es ist auch nicht falsch der Familie zu sagen dass man keinen Bock auf XY hat. Hab das Gefühl, beim Thema Familie ergeben sich die Leute immer sehr ihrem Schicksal, als hätten sie keine Wahl, aber im Grunde hat man auch beim Thema Familie die selbe Wahl wie immer. In eurem Fall würd ich (wenn ich in euren Schuhen steckte) der Schwägerin erklären, wie es zu der Situation gekommen ist und dass ich mich mir der Situation nicht wohl fühle. Und der Schwiegermutter würde ich erklären, dass sie da eine Grenze überschritten hat und das nächste mal bei solchen Plänen vorher fragen muss. Wenns ein Donnerwetter gibt ist das so. Familienstreits bleiben halt nicht aus (zumindest nicht in meiner Familie dann und wann ) aber die meisten überleben sie ja
Versucht mal nen Termin beim Amtsgericht zu machen um eine Erbschaft auszuschlagen -.- Es gibt nur eine Telefonummer. Ruft man da an, hat man eine sehr demotivierte Person am Telefon. Man erklärt, was Sache ist, sie leitet dann an einen Kollegen weiter, bei dem aber immer nur eine automatische Bandansage über die Servicezeiten abläuft (die übrigens verwirrender nicht sein könnt). „Wenn Sie diese Ansage während unserer Servicezeiten hören, dann ist unser Sachbearbeiter in einem Termin. Wir bitten um Verständnis. tuut tuut tuut“ Es gibt dafür nur einen Sachbearbeiter? Und der hat keine direkte Durchwahl?
Ich muss jedes Mal die selbe unmotivierte Empfangsdame anrufen, die nicht mal weiß bzw. sich drum kümmert, ob ihr Kollege in nem Termin ist, sondern einfach weiterleitet. Wann er nicht in nem Termin ist? Man weiß es nicht.
Online nen Termin vereinbaren? Pustekuchen. Mailadresse? Pustekuchen. Also einfach mehrmals täglich anrufen und dasselbe Spielchen erneut, bis vielleicht irgendwann mal jemand rangeht.
Und nachher heißt es dann „Ja nee sorry, Sie haben die Frist verpasst.“
Dir fehlt Passierschein A38!
Was ich mir fürs nächste Jahr vornehme: ICH werde die Nachbar fragen, ob sie es lustig finden, dass der Hund über mehrere Stunden in der Wohnung kläfft. Ich werde sie fragen, wann sie vor haben, den Hasen aus dem Hausflur zu entfernen.
Das ganze Wochenende über wurde der Käfig nicht gereinigt. Der Hund kläfft mal wieder seit über 2 Std. Da wir unter denen wohnen, höre ich es glasklar; im Hausflur selbst hört man das Kläffen. D.h. selbst die Nachbarn im Erdgeschoss hören es. Selbiges für den stinkenden Käfig, der in sämtliche Wohnungen zieht.
Abgesehen davon, wie es ums Tierwohl beider Tiere aussieht. Das mit dem Hasen wird sich definitiv nächstes Jahr klären; so kann man keinen Besuch empfangen.
EDIT: Ich glaube, es ist wer da. Wenn die den Hund einsperren, um ihn zu erziehen…
Die Nachbarn über mir haben sich wieder spät abends über Stunden sehr laut und donnernd gestritten Türen wurden laut zugeschlagen, scheinbar Schränke oder andere schwere Gegenstände umgeschmissen und wild durch die Wohnung getrampelt.
Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll - ansprechen? Oder direkt bei der Polizei anrufen?
Ne gesunde Beziehung führen die definitiv nicht, ob Gewalt im Spiel ist kann ich aber auch nicht hundertprozentig sagen…
Ich tausche gerne.
Wir hatten auch einmal solche Nachbarn. Man kann es versuchen anzusprechen, es bringt aber nur temporär was. Vermieter oder Polizei wäre ggf. eine Idee, wenn du das Gefühl hast, oben geht es rabiater zu.
Bei uns hat sich das Problem irgendwann geklärt, da die sich getrennt haben und beide später auszogen.
Bei dem Hasen frage ich mich, ob man das nicht irgendwo melden kann? Dass ein Hase die ganze Zeit im Käfig verbringt, ist eh schonmal scheiße. Aber dann auch noch ganz allein auf dem Flur, wo es überhaupt keine Art von Sozialisation hat… Das ist doch Tierquälerei.
Ich kann den Typen halt null einschätzen, er wirkt, wenn ich den aufm Flur treffe, total nett und charismatisch, was ich aber irgendwie gruselig finde
Ich hab die Wohnung ja von nem sehr guten Freund übernommen, der hatte das auch mal erwähnt, dass es da auch mal lauter zu geht, anfangs war´s eher sehr lautes bumsen, jetzt halt ständige Streiterei. Er hat auch mal nen Zettel in den Briefkasten mit den Worten „bitte trennt euch“ geworfen