Das sondieren des Geländes ob da was liegt im Boden machen teils privatfirmen, die natürlich mit entsprechenden behörden die zb die Luftbildauswertung der alten Bilder aus dem Krieg machen, zusammenarbeiten
Das entschärfen, Abtransportieren etc darf nur der Kampfmittelräumdienst und das ist eine staatliche Einrichtung.
Dazu wer da arbeitet, zitiere ich mal Wiki
Mitarbeiter der Kampfmittelräumdienste haben sehr unterschiedliche Ausbildungen. Der Beruf des Kampfmittelbeseitigers ist kein Ausbildungsberuf. Viele Mitarbeiter der Räumdienste und zugelassenen Fachfirmen sind von der ehemaligen NVA oder Bundeswehr ausgebildete Munitionsfachleute oder Feuerwerker und verfügen über die Ausbildung, Prüfung und Zulassung als fachtechnische Aufsichtsperson in der Kampfmittelbeseitigung und sind in der Regel Sprengberechtigte. Eine Spezialdisziplin ist die Auswertung alliierter Luftbilder, auf denen sich Kriegshandlungen nachvollziehen lassen. In diesem Bereich sind oft Vermessungstechniker tätig. Als ungelernte nicht fachkundige Kräfte und Teamkollegen der fachkundigen Sprengmeister kommen so genannte Räumstellenhelfer oder Munitionsarbeiter zum Einsatz.
Und zum Thema, wieviel die zu tun haben,
von den großen Bombenfunden, wo Stadtteile geräumt werden, von denen hört man ja, aber eine ungleich höhere Zahl sind eben irgendwelche Munitionsfunde, egal ob nun im Wald beim Pilzsammeln, oder wenn Opa Heinrich stirbt und die Erben die Handgranate im Keller finden beim Ausräumen.
Diese Fälle kriegt man ja gar nicht mit.
Plus immer wenn irgend ein unbekanntes Paket irgendwo steht, auch da muss ja erstmal der KMRD ran
Gibt viele gute dokus auf youtube und da wird gesagt, das selbst wenn man nicht aktiv danach sucht (denn es gibt wälder da sind XX tonnen im Boden) sondern nur das entschärft was so gefunden wird, noch für die nächsten 3 Generationen genug Material im Boden liegt.
Ich arbeite ja am Bauamt und unsere Stadt ist 90% zerbombt worden im zweiten Weltkrieg. Wenn wir im Kernsttadtgebiet Baugebiete ausweisen, müssen wir immer eine Kampfmittelvormerkung machen. Entweder privat oder vom Staat. Dh die guggen auf alten Luftbildern nach Stellungen und Bombenkrater n. Wenn die was finden, muss der Bauherr dann spezielle Vorkehrungen beim Baggern treffen. Ich weiß aber gar nicht, ob die vom Kampfmittelräumdienst dann präventiv kommen. Die sind aber dann auf jeden Fall vom Staat
Endlich beim Microsoft Support durchgekommen.
Sehr netter und hilfsbereiter Mitarbeiter.
Aber: „Es tut mir Leid, Herr Gamsinator. Da sind sie an einen wirklich bösartigen Hacker geraten. Das Konto ist hin, da kann man leider wirklich nix mehr machen.“
Ich bin nur der Laie am anderen Ende. Er meinte eben, es gibt oft die Möglichkeit da noch was zu retten. Aber in meinem Fall wurde da alles plattgemacht.
Hatte befristeten Vertrag, aber firma hat ihr signalisiert, dass er verlängert wird.
2 Wochen vor Vertragsende fragt sie dann mal wann sie denn den neuen Vertrag unterschreiben soll und dann wird ihr auf einmal gesagt, dass sie doch keinen neuen kriegt.
Zack gabs auch noch vom Amt dann ne Sperre, weil sie hätte sich ja schon gewisser Zeitraum X vorher melden müssen, da sie ja wusste wann ihr Vertrag ausläuft.
Das sie dachte, dass verlängert wird, wurde da nicht gelten gelassen und der Rest der familie musste ihr dann aushelfen.
Meine waren auch eher mäh. Ich hab mich nach der Uni arbeitslos gemeldet für die Versicherung, Geld hab ich keins bekommen, da ich da bei meinen Eltern gewohnt hab.
Ich musste trotzdem regelmäßig zu Terminen, bei denen sie mir ausschließlich Jobs angeboten haben, die nicht zu meinem Studium gepasst haben. Zusätzlich wurde mir ein Termin auf einen bereits geplanten und bezahlten Kurzurlaub gelegt, gesagt der Termin kann nicht verschoben werden und wenn ich nicht komme, bekomm ich eine Sperrfrist etc. Und dass obwohl ich keinen müden Cent bekommen habe. Ich hab dann zufällig die zweite Runde Vorstellungsgespräch direkt an dem Tag der Termins gehabt und bin an dem Tag eingestellt worden und hab zu meiner Sachbearbeiterin gesagt ich komm nicht, ich hab eben Vorstellungsgespräch. Fand ich aber echt nicht nachvollziehbar wie unflexibel die da sind, gerade bei Leuten die eben kein Geld beziehen.
Ich würd da auch nicht erst 2 Wochen vor Vertragsende nachfragen.
Aber ansonsten wundert mich das. Soweit ich weiß muss man sich Arbeitslos melden sobald man das weiß. Und das wäre dann ja eben 2 Wochen vor dem Vertragsende gewesen?!
Bin aber auch kein Profi was solche Fristen angeht.
Meine Erfahrung bisher ist jedenfalls, wenn man mit denen aufm Amt ordentlich redet, sie einen schon helfen und ggbfs auch mal nen Auge zu drücken.
Aber es soll auch Sachbearbeiter geben, die strikt nach Anweisung arbeiten und welche die einfach Arschlöcher sind.
Haste aber in jeder Branche!