Ich glaube nicht, dass die Schließung am Gründonnerstag viel an dem üblichen Einkaufschaos vor Feiertagen ändert. Es ist doch so oder so immer der Wahnsinn.
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Nicht jeder hat ein Auto, oder den Platz in der Küche oder im Keller sich immer mega einzudecken, oder die Zeit dafür stundenlang einzukaufen. Und es gibt nunmal auch Sachen die schlecht werden, die kann ich nicht ewig vorher kaufen. Mir bringt es nichts meinen Käse für in 4-5 Wochen zu holen.
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Das ist leider wahr 
sich ganz dem Wahnsinn zu entziehen ist schwer. Das sind teilweise sehr enge Zeitfenster am Morgen.
also ob ich aus dem regal 2 oder 6 päcke nudeln nehme, änder zeitlich nicht wirklich was 
Den Punkt mit dem Transport gebe ich dir, wenn ich alle 2-3 Wochen mal wieder richtig einkaufe (ansonsten gehe ich ab und an nur mal kleinigkeiten kaufen, die sich nicht lange halten oder zeugs für ne veranstaltung/party in nicht corona zeiten) dann wird so ein einkaufswagen schon bis oben hin voll.
Mit dem Fahrrad eher schwierig, ausser mit Lastenrad.
Und Ja, Käse für 5 Wochen eher schwierig, aber 2 Wochen kein Problem.
Bzw für den Käse wo ich so beim kochen verwende, wären auch 2 Monate kein Problem, da der ja eingeschweisst/luftdicht abgepackt ist und relativ lange haltbar.
Es geht aber auch immer noch schlimmer.
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Ja, wir nicht.
Haben unsere ganzen Quarantäne Vorräte vorm Umzug weggefuttert. Kann ja auch niemand ahnen, dass da jemand wirklich auf die Idee kommt die Supermärkte zu zu machen.
Überleben würden wir die 6 Tage auch so, ein wenig haben wir ja da, aber geil (insbesondere über Ostern) ists halt nicht.
Ja, da mag das Sinn ergeben. In der Stadt ist der Supermarkt <5 Min zu Fuß entfernt^^
Aber wie gesagt, hab ja eh ne Bestellung bei Rewe aufgegeben und gut. Da muss ich mich um gar nix kümmern^^
Nein, aber theoretisch kann man sich in so einer Situation die Frage stellen, ob es unbedingt notwendig ist, sich vor Ostern in den Supermarktwahnsinn zu stürzen, weil man gerne 3 Scheiben Käse hätte^^
Ich finde hier besonders den Zeitpunkt kritisch. Die Menschen, die eh schon wenig Geld haben, können überhaupt erst am Samstag wieder einkaufen gehen wenns schlecht läuft, weil neue Kohle kommt erst am 01. April und nicht Ende März.
Aber ganz davon ab, wie sinnvoll oder nicht sinnvoll es ist, sich mit lang haltbaren Lebensmitteln einzudecken, ist die Maßnahme an sich einen Tag extra die Supermärkte zuzumachen, und sie am Samstag wieder auf zu machen (aber nur Vormittags, damit alle gleichzeitig einkaufen gehen) nicht nur komplett nutzlos zur Pandemiebekämpfung, sondern mMn sogar kontraproduktiv und macht gleichzeitiog noch extrem viel Vertrauen kaputt.
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Lass das Jens Spahn nicht hören 
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Ich glaube, von so einem Zeitraum ist ja auch nicht die Rede. Aber man muss sich schon ein bisschen organisieren können. Platz für Lebensmittel für 1-2 Wochen sollte eigentlich jeder zu Hause haben und die Ansprüche an frische Lebensmittel muss man ja auch nicht für jeden Tag durchziehen.
Ich kaufe zum Beispiel seit Monaten nur einmal wöchentlich ein, inklusive einem kleinen Vorrat an Dosen/Trockenmahlzeiten bin ich also immer für 14 Tage versorgt, ohne dass meine Schränke platzen.
Und es gibt doch wirklich genug Obst und Gemüse, was sich eine gute Woche lang hält. Mehr ist doch garnicht nötig, auch nicht jetzt wenn der kleine Osterlockdown kommt.
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Hört sich immer so unwirklich an, wenn du von der absoluten Pampa erzählst. Ich lebe selbst auf dem Land und habe 3-10 Minuten Fahrtzeit bis zu den nächsten Geschäften 
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Ich versuche auch immer, möglichst früh einzukaufen. Es ist ein Drahtseilakt. Man muss den Sweetspot erwischen, wo die Regale schon befüllt sind (also nicht 10 Minuten nach Öffnung) und wo noch nicht alle, denen es möglich sind sich auf den Weg machen.
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ist nicht die absolute pampa, aber bedingt durch täler und co sinds eben 20km bis zum nächsten supermarkt
(und nein meine adresse auf der bohnenkarte ist nicht genau da wo ich wohne, sondern die nächste Stadt)
Meine Essens Vorräte reichen im Schnitt 2 Tage und wenn es hochkommt 3 bis 4
Das würde mich aber auch nicht dazu veranlassen 5kg Mehl, 8 Packungen Nudeln und 2kg Reis zu horten
Naja, aber definitiv besser als wenn man nix daheim hat 
Ja gut, das ist dann aber ne verpasste Chance. Eigentlich herrscht schon seit nem guten Jahr die Devise „nur los, wenn es wirklich nötig ist“. War für mich auch ne Umstellung, wirklich eine Woche die Mahlzeiten grob zu planen, aber ist kein Ding der Unmöglichkeit.
Praktisch ist auch das Zeitfenster zwischen
nach der durchschnittlichen Mittagspause also so gegen halb 2 (in der sich viele einen snack für auf der Arbeit holen oder schonmal den Einkauf erledigen, weil sie nach Feierabend direkt nachhause wollen) und vor dem durchschnittlichen Feierabend gegen 16 Uhr. Da hatte ich auch schon einige Male Glück und es war recht wenig bis kaum was los.
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Ich husche meistens auch durch den Supermarkt und bin in weniger als 10min wieder draussen. Aber klar demnächst muss ich wieder genug für 5 bis 6 Tage einkaufen 
Es geht einem irgendwann in Fleisch und Blut über. Ich erhöhe mittlerweile manchmal sogar schon auf Vorrat für 7,5 Tage. 
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Die Rentner! Du kannst sie ruhig beim Namen nennen. Der sweetspot bevor die Rentner kommen!
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ja aber wieso?
wie lange haben wir schon Corona,
Und selbst wenn die Finanzen eng sind, kann man doch trotzdem ein paar Grundnahrungsmittel so kaufen, dass sie 2 Wochen reichen?
ich hätte schon gar keinen bock 3 mal die woche einen supermarkt zu betreten.
@Doomac91 das mehl ist eben von einer regionalen Mühle und im 5kg Sack ist das günstiger als wenn man da diese Winzpäckchen a 1kg kauft.
genauso beim reis, wenn man weiß welche Sorte man mag, ist großpackung einfach günstiger.
Ich bin selber Frührentner. Kritisier mir die nicht soviel, das sind gute Leute. 
Aber ja, natürlich hast du recht. Obwohl man eigentlich immer mindestens einen rüstigen Durchschnittsrentner einplanen muss. Die machen Staffelübergabe mit den Einkaufswagen.
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