Ja.
Nun, es scheint ja zu funktionieren.
Abgsehen von den Implikationen die ich hoffentlich falsch verstehe, führe mich nicht in Versuchung.
wenn man hauptsächlich mit Frauen zusammenarbeitet ?
Bekam auch schon bitterböse PMs als ich mich ein paar mal über Kolleginnen ausgekotzt habe, aber zum einen hab ich eben nur Kolleginnen in der Abteilung , zum anderen war eben teilweise auch verhalten dass teilweise häufig mit Mann/Frau Problemen zu tun hat.
Wenn man über konkrete Fälle redet, ist es echt nicht nötig zu gendern.
Nee es ist diese Verallgemeinerung von dir und beim Dude hat es ja nicht nur was mit der Arbeit zu tun, sondern allen Bereichen des Lebens.
Weil ich gendern ablehne? Ja das macht mich schon hart misogyn.
Diesen Vorwurf verstehe ich beim besten Willen nicht. Ich behandle Frauen nicht besser oder schlechter als jeden anderen auch. Sofern sie mir nicht 8h des Tages zur Hölle machen, und das würde ich auch Männern übel nehmen.
Pff, die Hauswirtschafterstelle kannste dir in die Haare schmieren!
Männer.
Das sage ich ja auch nicht, ich kenne dich auch nicht. Aber von dem, was man hier so liest, könnte man es manchmal vermuten.
Mehr sage ich nicht
Das ist eines der Probleme, das ich mit dieser PC Bubble habe, immer das schlimmste aus einer Aussage herauslesen, ohne dir jetzt im speziellen einen Vorwurf machen zu wollen. Das ist eine allgemeine Beobachtung.
Viele meiner Beiträge zu dem Thema hier sind ein Produkt meines Frusts über diese schöne neue Welt. Aber keine Angst, ich finde Chauvinisten auch antiquiert.
Vielleicht zum besseren Verständnis warum das manchmal so wirkt.
Ist eine total noramle Aussage, und daran würde sich (glaube ich) auch niemand stören. Niemand verlangt, dass du eine Kollegin immer eine Kolleg:in nennen musst (also ich zumindest nicht)
In den beiden Fällen ist es völlig unnötig das Geschlecht der Beteiligten ins Zentrum zu stellen.
Kannste gegen jedes andere Merkmal austauschen und je nach dem was du einfügst wirkt es halt weird.
Rein theoretisch hätte man auch schreiben können „also saßen wir mit 4 Asiaten gegenüber im Gespräch“ (Beispiel gewählt um es zu verdeutlichen) und das würde genau so komisch sein.
Daher kann ich schon verstehen, dass @Boeser_Brokkoli es so wahrnimmt.
Ist übrigens auch einer der Gründe, warum bewusste Sprache durchaus Sinn machen kann, auch wenn man sie doof findet
Ich wollte nur die Gruppendynamik darstellen, was für ein Unsinn.
Wenn du meinst
Dann kannst du ja nächstes Mal auch einfach wieder ins Zentrum stellen, dass sie Kolleginnen sind und keine Frauen. Vielleicht hilft das in der allgemeinen Kommunikation.
Aber musst du natürlich nich, und wirst du ja auch nicht^^
Ich würde nicht so weit gehen sie Kolleginnen zu nennen. Das setzt kollegiales Verhalten voraus.
Okay
Wo ist denn da jetzt der Unterschied im Kontext?
Aber in dem Fall ergibt es doch Sinn,
2 Männer haben mit einer Frau ein Problem die nicht arbeitet und auf einmal ist es quasi die spanische inquisition bestehend aus komplett frauen.
Wäre es andersrum und 2 frauen hätten ein problem mit einem mann und auf einmal werden sie zur Klärung in eine sitzung beordert mit 1 männlichen Chef und 3 Kollegen und dem einen Mann der das Problem sein soll, würde es sicher heissen „das geht so nicht“
Okay
Es ist halt die Frage was man im Kontext selber in den Fokus rücken will. Beim einen ist es das Arbeits/Kollegenverhältnis, beim anderen einfach nur das Geschlecht.
Würde fast wetten, wenn es eine rein männliche Runde gewesen wäre, wären die Formulierung nicht so gewesen. Kann ich natürlich nicht beweisen, aber der Eindruck ist halt einfach da. So vong Gesamtkontext her
Hab ja auch nur versucht warum es für Leute, die auf bewusste Sprache wert legen so wirken kann. Ist ja auch wurscht
Gute Nacht
Nicht als Gartenarbeiter?
Ich weiß auch nicht warum da seit 2 Jahren keine Tomaten an den Sträuchern wachsen!