Ah ja, die Jugend und ihr Klimaschutz. Bei dem löblichen Gedanken bleibt’s dann meistens auch. Die Nachbarstochter ist auch so eine. Pro Klimaschutz und so. Aber ihr war gestern langweilig. Was machen? Eltern sind mit ihr ca. 55km weit zum shoppen gefahren.
Nix gegen Klimaschutz, bin ich auch für. Aber irgendwie stimmt da das Verhältniss für mich nicht.
Wenn sowas nicht regelmäßig passiert und man sonst auf vieles achtet (zB möglichst plastikfrei einkaufen, wenige bis gar keine tierische Produkte konsumiert, nicht 3x im Jahr mit dem Flieger in Urlaub usw.) dann kann man sowas auch mal machen.
Wir sind alle nur Menschen und haben auch Bedürfnisse. Wir sind nicht perfekt. Was jeder einzelne macht, sind eh nur Babyschritte. Von der Politik muss da mehr kommen, um große Schritte zu erreichen.
Das auf jeden Fall, Babyschritte sind besser als keine Schritte. Aber man darf nicht zu streng mit sich oder anderen sein, wenn man mal nicht so konsequent ist.