Kommt drauf an. Streaming ist halt kompremiert. Früher ein Desaster, die ersten CDs schreckliche Qualität, die ersten mp3s genau so. Heute würden die meisten es nicht merken, im Gegensatz zum filmstreaming.
Die streaming Anbieter haben doch mittlerweile auch high Quality Abos.
Scheint also doch Leute zu geben den es auffällt. Dann müsste er diese Abos nehmen. Oder die Qualität kaufen. Kp. Ich höre größtenteils nur Vinyl.
Ich muss mich mal wieder über die Ausbildungssuche für eine Karriere als Erzieherin aufregen. Was man da alles mitbekommt…
Meine Frau hatte gerade ein Bewerbungsgespräch mit 5 Leuten, das ist mir in meiner Karriere noch nie passiert und so wie sie es beschrieben hat, was es keine angenehme Situation.
Ich hör Alligatoah auch echt gern aber da kommts halt wirklich wenig darauf an, jedes Element exakt hören zu können. Seine Songs leben ja eher vom Wortwitz und den Melodien
Zumal CD ja auch keine gute Qualität im Vergleich zu Vinyl oder High-Quality Streams hat.
Vor allem war die Behörde vor 2 Tagen noch im lokalen Fernsehen und hat sich gelobt wie viel sie jetzt für mehr Erzieher machen wollen und dann solche Bedingungen und Anforderungen.
Im Öffentlichen Dienst ist das oft nicht so ungewöhnlich. Ich weiß nicht, wie so ein Kindergarten organisiert ist, aber bei meinem jetzigen Job war es auch so, dass ich mit 5 Leuten im Vorstellungsgespräch zu tun hatte.
Ich werde aus drei verschiedenen Finanztöpfen bezahlt. Also mussten schon allein deswegen die 3 Leute dabei sein, die für diese finanziellen Mittel zuständig sind. Dann noch eine Person vom Personalrat und die Gleichstellungsbeauftragte. Wäre unter den Bewerbern mind. eine Person mit Schwerbehinderung bei gewesen, hätte da auch noch jemand von der Schwerbehindertenvertretung mit sitzen müssen.
Jein. In meinem Fall lief das zum Glück ganz gut. Ist jetzt nicht so, dass mir da jeder irgendwelche komischen Fragen gestellt hat und irgendwelche Beispielszenarien genannt hat so nach dem Motto „Was würden Sie tun wenn dieses und jenes kuriose unwahrscheinliche Ereignis passiert“. Es war eher so, dass die 3 Chefs eben die typischen Bewerberfragen gestellt haben und die anderen beiden hier und da mal auf das Rechtliche hingewiesen haben, zB dass man nicht mehr als XY Überstunden machen darf oder so.
So wird ja auch Vetternwirtschaft verhindert, was vor allem bei unbefristeten Stellen wichtig ist.
Bei den befristeten Stellen ist das nicht nötig. Da muss nur evtl. die Schwerbehindertenvertretung dabei sein, wenn mind. ein schwerbehinderter Bewerber dabei ist.