Ja! Ich hatte sowas Ähnliches nur umgekehrt. Mein Hund war an der Leine und ich war locker noch 40 Meter von Der weg. Die brüllt mich an, ich soll den Hund an die Leine nehmen. War er doch schon und er ist sogar Fuß gegangen und ich hab die Leine schon kurz gehalten, weil es keine Fußwege im Dorf meiner Eltern gibt. Die Frau hat ne Szene gemacht und ich dachte mir auch nur: wenn die so Panik um ihren Hund hat, dass sie den Hund schon scheu macht, wenn jemand mit kurzer Leine auf der anderen Straßenseite geht, dann ist vielleicht nicht der Hund das Problem und dann sollte sie vielleicht nicht in einem Dorf spazieren gehen, in dem 90% aller Hunde frei laufen und die Hofhunde ohne Leine auf dem Grundstück (ohne Zaun) laufen…
Außerdem hat man meinem Hund angesehen das er weder aggressiv noch sonst irgendwas ist, es gab also auch nicht die Gefahr das er sich losreißen würde. Er hat nur neugierig rübergeguckt und gewedelt. Da ich aber aus prinzip meinen Hund erstmal nicht auf andere Hunde zugehen lasse war das auch schon alles. Bei nem Hinweis: Bitte ihren Hund nicht in die Nähe von meinem lassen bin ich fein, aber nicht mit mich anschreien und die Hunde panisch machen, obwohl ich doch schon gesagt habe, dass er eh kurz gehalten wird.
Ist ja auch immer das Argument von Deppen, die ihre Hunde unangeleint durch den Park spazieren führen und dann komplett verwundert sind, wenn doch was passiert. Es gibt Felder und Wege wo man keiner Menschenseele begegnet, lein den Hund doch da ab aber doch nicht im dichten Gedränge.
Klingt nach meiner Kollegin, die hatte anfangs sogar panische Angst vor Brownie, also, vor dieser wildgewordenen Bestie hier:
Kopfschmerzen und die Kirche bimmelt sich wieder nen Wolf 
Muezzin > Kirchengebimmel. Meine Meinung.
So lasset den Shitstorm beginnen! 
Hab heute morgen den wahlomaten gemacht. Da war das ja auch ne Frage.
Ich bin für beides verbieten
Ihr Hund wurde gebissen und sie ist seitdem mit der Prämisse an andere Hunde gegangen: Großer Hund = Aggressiv = Bissig = Gefährlich. Ich kann verstehen, dass man dann erstmal vorsichtiger ist, aber doch nicht in einem Dorf mit Dorfhunden (sie kommt aus der Nachbarstadt) und vorallem nicht bei einem Hunder der an der Leine ist und auf der anderen Straßenseite geht. Weil mein Eddy so lieb zu anderen Hunden war, war ich auch immer erstmal vorsichtig mit fremden Hunden, weil er immer freundlich auf andere Hunde zu gegangen ist, selbst wenn die ihn angebellt haben.
Wenn sie Angst vor Hunden hat, dann ist es allerdings völlig unerheblich wie friedlich und niedlich ein Hund aussieht.
Wichtigste Frage: was hat dich dazu bewegt den Hund nach deinem Ex-Chef zu benennen? 
Richtig, deswegen musste sie ja auch nie in Kontakt mit ihr treten. Heute sind die beiden aber richtig dicke miteinander. War nur ein Beispiel, dass es halt reichlich Leute gibt die einfach nicht mit Hunden klarkommen und teilweise auch hysterisch (ob gerechtfertigt oder nicht) reagieren.
Eddy war sein Name von der Züchterin und 2008 kannte ich Ede noch nicht
Das schlimmste ist das bei uns die Kirche noch die ganze Nacht durch bimmelt. Gerade im Sommer wenn man nachtsüber doch das Fenster auf machen muss. Da klingelt das Ding alle 15min.
Beides immer noch besser als Hundegebell!
Oder Kindergeschrei 
Menschen, die sich über Gratiskram beschweren. Wow. Einfach nur wow.
DANN KLAG DOCH! 
Ja man, die verdammten Flüchtlinge sollen sich gefälligst über Fynn Kliemanns schnieke Masken freuen!!
Bei meinen Grosseltern sind mal die drei Nachbarshunde übern Zaun ins Hasengehege gesprungen und die Hasen gejagt. Einer wurde wurde getötet und der andere war stark verletzt.
Und die Nachbarin meinte nur, dass IHREHunde das gar nicht gewesen sein können, die Hasen sind wahrscheiblich vor Schreck gestorben. Ja genau, weik eine nebenwirkung von Panik plötzlich auftetende Bissspuren sind.
die waren ja nichtmal gratis. 
Die haben vor Schreck sich gegenseitig zerfleischt!
Aber umsonst 