Der Auskotzthread 8

oh ok, hatte ich anders gehört,aber wenn ich so googlee, scheinst du recht zu haben.

Bei manchen Ärzten merkt man aber wenig davon.

Die machen dann wohl die Fortbildungen die sie am einfachsten fertig kriegen

deine urteile sind offenbar stark von vorurteilen plus einem geringen wissensstand bzgl. der regularien und des alltags von mediziner*innen geprägt.

und komm jetzt bitte nicht mit ner random anekdote, die du von deinem angeheirateten stiefzwilling seiner bäckereifachverkäuferin aus dem nachbardorf gehört hast.

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Also dass ich einen Infekt hab grad das wird gar nicht angezweifelt, die chronischen Krankheiten sind da eher etwas worum ich immer kämpfen musste.

Dass ich aktuell immer noch so sehr husten musst ist auch eher hinderlich für die Reha weil die (verständlicher- und logischerweise) niemanden aufnehmen, der die ganze Station anstecken kann mit irgendwas.

Aber danke für den vielen Zuspruch :heart:

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So ein Schwachsinn… Es besteht eine Pflicht regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen und das auf eigene Kosten, die oft auch nicht so gering sind.

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hab es ja schon gesagt, dass ich das dann falsch gehört habe,

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Zweiteres betrifft sicher einige von uns hier, die eine Meinung zu dem Thema haben, ausgenommen die wenigen Ärzte (weiß selber nur von @Underwood) und was die Vorurteile betrifft, hat @Angrist in meiner Wahrnehmung lediglich den Eindruck, den er von Ärzten hat, basierend auf die Erfahrungen, die Leute wie ich, @NaMaMe und @Morissa hier kurz oder lang erwähnt haben, zum Ausdruck gebracht. Und diesen Eindruck kann ich mit meinen eigenen persönlichen negativen Erfahrungen nachvollziehen. Bei mir ist dadurch auch irgendwann der Eindruck entstanden Ärzte können oder wollen nicht immer auf den aktuellen Stand sein. Das es die Fortbildungspflicht gibt, ändert zb nichts daran, dass die Behandlung von Endometriose kein fester Bestandteil einer Gyn Ausbildung ist, um nur eine chronische Erkrankung zu nennen, für die mir von mehreren Gyns, die es besser wissen müssten, vorgeworfen wurde „ich stelle mich nur an“.

Und das finde ich bei aller Sympathie, die ich für dich habe, ziemlich unangemessen und unnötig persönlich an der Stelle.

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das ist der auskotzthread.
und es kotzt mich einfach an.
keine ahnung haben, aber einen haufen vorurteile.
und aus dieser mischung reimt man sich dann irgendwas zusammen und stellt es nonchalant als faktenwissen hin - ist doch klar, weiss doch jeder.
obwohl man sogar mit 1 sekunde googeln rausfinden könnte, dass der quatsch, den man sich da ausdenkt, nicht stimmt.
eine absolute unart mMn, nicht nur in sozialen medien.

gibt es ärzt*innen, die arschlöcher sind, die unfähig sind, die unempathisch sind undwasweissich?
na klar, genauso wie es tolle, empathische, koryphäen etc. in dem berufsfeld gibt.
wie auch bei bäckereifachverkäuferinnen, polizistinnen, sachbearbeiter im amt oder forenmitgliedern.

und oft sogar sind sie mehrere sachen, manchmal zugleich und machmal mal so und mal so.
und die hintergründe sind vielfältig.

das ist nicht das erste mal, dass Angrist seine vorurteile bzgl. ärzt*innen als pauschal profitgeile, arrogante und unempathische säcke zur schau stellt und das mit vermeintlichen „faktenwissen“ untermauern will, das einfach nicht den tatsachen entspricht. sondern irgendwelchen anekdoten entspringt, die dann über jeden zweifel erhaben sein sollen, aber bei näherer betrachtung nichts beweisen.

ich habe lange genug selber im gesundheitswesen gearbeitet und habe medizin studiert.
ich kenne die arbeitsbedingungen.
und ich kenne so viele, die den job nicht mehr machen wollen oder - wie ich - ausgestiegen sind.
nicht zuletzt, weil man sich in foren oder auch von angesicht zu angesicht solche unterstellungen und unfaire vorurteile anhören darf und verbal oder sogar körperlich angegriffen wird.

ich hab auch schon schlechte erfahrungen mit ärzt*innen gemacht.
und das ist ein beruf, in dem vertrauen wahnsinnig wichtig ist.
ich habe mitgefühl für alle, die schlechte erfahrungen gemacht haben und das darf man auch ausdrücken.

aber ebenso habe ich mitgefühl mit denen, die sich da täglich in 24h schichten und mehr den arsch aufreissen, damit die oma oder der partner oder das kind nicht stirbt, um dafür dann auch noch öffentlich auf social media oder im wartezimmer der praxis oder der notaufnahme aufs übelste beschimpft, herabgewürdigt und angegriffen zu werden.
ich wurde beschimpft, erniedrigt, angegriffen, geschlagen, mit schusswaffe bedroht mit scheisse beworfen, gebissen, ich kann das gar nicht alles aufzählen.
rückendeckung vom arbeitgeber - fehlanzeige. aber dafür mobbing von oben. weil jede freie stelle, jeder, der nicht aufmuckt, bedeutet profit.

vielleicht reagier ich bei dem thema ein wenig dünnhäutig - geschenkt.
und wer auch immer mich deshalb jetzt doof findet, willkommen im club.
aber dieser pauschale verurteilung von ehemaligen kolleg*innen werde ich weiterhin entgegentreten.

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Ich finde dich nicht doof bzw mag ich dich immer noch.

Mir war nicht bewusst wie sehr dich das Thema persönlich betrifft und wie nahe es dir geht.

Was du schilderst macht es für mich aber nachvollziehbar wieso dich Vorurteile und die hier getätigten Aussagen triggern.

Mir war aber auch nicht das Ausmaß bewusst bzw habe ich davon hier

nichts mitbekommen.

Tut mir leid, wenn ich dir damit vermittelt haben sollte, du hättest kein Recht auf deinen Ärger.

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:beanhug:

(Glaube ich das erste mal von mir das ich das Emoji poste, aber vieleicht bedeutet es ja was wenn es von jemanden kommt der es nachvollziehen kann mit dem Job, du hast hier vollkommen recht auch wütend zu sein finde ich).

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Entschuldigung
ich kenne ja auch solche und solche Ärzte.
Ich wollte nicht generell die Ärzteschaft angreifen.

Und wenn ich in der vergangenheit im Auskotzthread über Ärzte was gesagt habe, dann ist es eben meine Erfahrung mit Arzt X oder Y gewesen, war dann eben so, sorry.

Gerade dadurch dass ich diverse Leute kenne die in Heimen arbeiten kriege ich es ja mit, wie die einen „Ihren“ Zuständigen Arzt loben, weil er zb auch Dinge ermöglicht die so nicht ganz 100% normal sind (zb das die mitarbeiter am Anfang mitgeimpft wurden, wo erstmal nur die Heimbewohner geimpft werden sollten ) und andere die Ihren fürs Heim zuständigen Arzt verfluchen.

Gerade dadurch hat es für mich auch ins Narrativ gepasst, dass es wohl eben Ärzte gibt die auf der Höhe der Zeit bleiben und andere die dies eben nicht tun.

Wir hatten hier in 20km Entfernung 2 Hautärzte, jetzt leider nur noch einer, aber diverse Hausärzte verweisen nicht mehr an diesen einen Hautarzt weil er einfach eine Katastrophe ist.
(Bei mir zb 3 Jahre ein Medikament verschrieben, wo eigentlich alle 3 Monate Bluttests und nach 1 Jahr ohne Grundlegene Besserung etwas anderes nötig gewesen wäre. Mir hat er einfach das Medikament 3 Jahre gegeben, ohne Bluttest und erst als ich mal einen anderen Hautarzt konsultiert habe, kam das raus. Konsequenzen für den Arzt deswegen übrigens 0, obwohl ich es der Krankenkasse gemeldet hatte, das sowas ein Unding ist)

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Gestern nach der Arbeit den Motor gestartet und es bleiben 2 Warnlämpchen leuchten… Zumindest war wer noch in meiner Werkstatt da und habe jetzt am Mittwoch Termin… Kaum gibt es Urlaubsgeld meint das Auto, dass ESP und ABS etwas überflüssiges sind…

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Um das noch Mal von meiner Seite aus klarzustellen. Ich hab ebenfalls nicht ausdrücken wollen dass alle Ärzte scheiße sind. Allerdings merke ich doch auch immer wieder wie wenige schwarze Schafe in diesem Beruf alles ruinieren können. So sehr dass ich vor Angst angefangen habe zu seinen alsein Hausarzt in Rente ging weil ich Angst hatte ob ich jemals wieder einen finde der mir glaubt und hilft. So sehr dass ich eben Angst vor Fragebögen habe und so sehr dass mein Blutdruck so sehr Anstieg als eine Ärztin mich nach meinen Schmerzen auf einer Skala fragte, dass ich unter Beobachtung gestellt wurde - dabei war es mir die Panik etwas falsches zu Antworten.

Und das waren nicht Mal alles schlechte Menschen oder unfähige Ärzte
Bei allem Stress den Ärzte durchmachen und für den ich irre viel Empathie und Verständnis habe vergessen glaube ich auch viele Ärzte leider dass auch ihre Patienten in der Regel unter Stress und Druck stehen. Dass die vielleicht schon mit Angst und Schmerzen drei Stunden alleine in einem Wartezimmer gelassen würden und vielleicht gerade nicht auch noch ertragen können von ein genervten Arzt als Nervensäge abgestempelt und angemault zu werden und dass ein Arzt der sagt „Sie haben nichts“ anstatt „Ich weiß nicht was sie haben, aber ich glaube ihnen dass etwas nicht stimmt“ einen nachhaltig und langfristig verunsichern und gar gaslichten kann. Ärzte sind in dieser Konstellation in der Machtposition. Man kommt zu ihnen ängstlich und hilflos und sie sind diejenigen die es besser oder schlimmer machen können während man selbst nur sehr wenig Gewalt über das hat was mit einem passiert. Man muss Ärzten nicht nur vertrauen - man ist auf sie angewiesen ob man ihnen nun traut oder nicht.

Respekt und Verständnis für die stressige Situation ist darum eine Straße in beide Richtungen.

Ich weiß noch wie ichit Schmerzen 6 Stunden lang von Arzt zu Arzt geschickt wurde - jeder von denen wollte mich nur loswerden weil sie im Stress waren und haben mich das auch spüren lassen. Irgendwann war ich so erschöpft dass ich aufgegeben habe. Weswegen ich beim Arzt war damals weiß ich bis heute nicht - die letzte Diagnose war „keine Ahnung vielleicht was neurologisches, dann bin ich nicht zuständig, suchen sie sich Mem Neurologen“

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Ist eben auch so ein Thema das die Anamnese bei manchen Ärzten einfach viel zu kurz kommt.

Was dann eben zu falschbehandlungen führen kann.

Deswegen finden manche Leute dann zb heilpraktiker auf einmal so toll, weil diese ja privat abrechnen und sich so pro Patient weit mehr zeit nehmen/nehmen können als ein normaler Arzt.

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Da es gerade zum Thema passt: (es folgt Wall of text )
Den ich mal verstecke um nicht alles unübersichtlich zu machen.
Hoffe man kann es lesen, kann mich aktuell sehr schlecht konzentrieren. :beansad:

Zusammenfassung

Vor fast genau einem Jahr bin ich bei der Arbeit einfach zusammengebrochen und umgefallen, weil ich keine Luft mehr bekam und irgendwie nichts mehr richtig gefühlt habe.
(War wohl auch ein paar Sekunden bewusstlos)

Meine Kollegen haben das, Gott sei dank, gesehen und schnell einen Krankenwagen gerufen.

Im Krankenhaus angekommen wurde mir gleich gesagt, es wäre hier sehr voll (war natürlich auch genau der Tag, wo hier die Pflegekräfte gestreikt haben).

Es wurden also meine Werte untersucht und man meinte dort, ich hätte einfach hyperventiliert.
Man fragte mich deshalb, ob ich mich aufgeregt hätte, was ich verneint hatte.

Also kurz um, ich war offensichtlich kein Notfall, wurde stabilisiert, durfte eine halbe Stunde liegen bleiben, kriegte einen Untersuchungsbogen und wurde dann regelrecht raus geschmissen, ohne das ich meine Eltern kontaktieren konnte.
(War auch noch ziemlich bedröppelt).
Musste dann noch, vor dem Krankenhaus, ohne sitzmöglichkeit, 1 Stunde auf Abholung warten…

Das war die Ausgangslage.
Danach ging die Odyssee los…

Ich konnte, nach diesem Vorfall, Monate lang nicht mehr arbeiten, weil ich oft einfach keine Luft bekam, oder ich mich gar nicht mehr konzentrieren, oder fühlen konnte.

Mein Hausarzt war Anfangs der Meinung, es wäre eine Angststörung, stress, oder Panikattacken. (Wegen des Berichtes vom KH).
Dafür dann Mittel bekommen, half nichts.

Zwischenzeitlich ging es mir dann aber von selbst einfach ein Paar Wochen wesentlich besser.
Aber es hilt nicht an, der Mist kam einfach irgendwann wieder.

Dann meinte er, es wäre was vom Magen (da mir zwischendurch auch der Appetit fehlte.)

Magenspiegelung hinter mich gebracht, nichts.
Einige Wochen später gings mir aber wieder gut,
Was bis letzte Woche anhielt.

Nun war alles noch viel schlimmer.
Mir wird, bei zuviel Bewegung, ständig schwindelig, ich kann mich kaum noch konzentrieren, meine Wahrnehmung ist sehr eingeschränkt und stellenweise fühle ich einfach nichts.
Sodass ich aktuell nicht mal mehr in der Lage bin, selbst zum Arzt zu fahren.

Also wieder zum Arzt, diesmal mit Begleitung…
Nun ist mein Hausarzt aber selbst krank, also gingen wir zu seiner Vertretung.

Dieser Vertretung alles berichtet, was seit einem Jahr los ist und danach wurde ich, dass erste mal seit einem Jahr, auch tatsächlich mal richtig untersucht.
Dieser Arzt war dann der Meinung, es wäre was neurologisches.

Er schrieb mir dann eine Überweisung für ein Krankenhaus mit Neurologischer Abteilung, da er meine Symptome für gefährlich hielt und das schnell von einem Spezialisten untersucht werden sollte. (Gibt hier in Umkreis von 100km 3 Stück mit Neurologischer Abteilung)

Also mit der Überweisung erstmal nach Hause, Sachen packen und ab zum KH…
Das erste Krankenhaus wies mich aber nach 10 Minuten ab, weil zu voll…
Also zum 2 Krankenhaus, bei mir in der Nähe…
Dort wurde ich zunächst angenommen, durfte aber 2h im Wartezimmer warten, ehe jch in einen Untersuchungsraum gebracht wurde.
Dort musste ich die nächste 3/4 Stunde auf den Arzt warten, ehe ich untersucht wurde.

Die Ärztin meinte dann, dass ich einen MRT Termin machen sollte und das danach nochmal von einem Neurologen untersucht werden sollte.
Ich aber aktuell kein Notfall wäre, da die Beschwerden ja seit knapp einem Jahr unregelmäßig auftauchen.

Wurde dann also wieder vor die Tür gesetzt.

Am nächsten Tag mit dem Untersuchungsbericht wieder zur Vertretung vom Hausarzt, dieser war Fassungslos, dass ich einfach abgewiesen wurde und hat dann für die MRT Überweisung einen extra Code aufschreiben lassen, damit ich schnell einen Termin bekomme und nicht erst in 3 Monaten.

Termin fürs MRT dann beim zweiten Krankenhaus gemacht, der ist nun nächste Woche Dienstag.
Zwischenzeitlich hat mein Vater noch Druck beim Krankenhaus gemacht, aufdass die mich nächste Woche doch auf nehmen.

Nun hat diese Odyssee vielleicht nächste Woche endlich ein Ende.
Ich hoffe wirklich so sehr, dass die irgendetwas finden, weil ich langsam nicht mehr weiter weiß und ich fast nichts mehr machen kann, außer Serien gucken und etwas lesen, weil ich für alles andere keine Konzentration aufbringen kann. :beansad:

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Was für eine Scheiße…ich hoffe, das MRT bringt dich einer Diagnose und von da aus gehend einer Heilung näher.

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:beanhug:

Diese Ungewissheit ist immer mega schlimm.

und dann immer die kurze Panik die dazu kommt und diese Verwirrung wenn Arzt A alles eher lapidar sieht oder nur raten kann, Arzt B dann Panik macht und dann KH Arzt C wieder voll entspannt ist.

Es ist schon auch ein Phänomen wie man als Mensch bei Bodenverlegen tausend Muster anschaut und sich drei Angebote einholt und beim Arzt aber einfach diese vorrangig emotionale Hürde hat, sich eine 2.Meinung zu holen.
Vorrangig deshalb, weil du bei uns mittlerweile ohne Connections nirgends mehr zu einem anderem Hausarzt kommst, da alle ausgelastet sind und mn damit komplett ausgeliefert ist

Wünsche dir noch starke Nerven und gute Besserung!

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Danke. :herz:

Ich hoffe es auch.
Eigentlich sollte man ja hoffen, das sie nichts finden.

Aber ich hoffe es dennoch, dass man endlich mal eine vernünftige Diagnose gestellt bekomme und man mir genau sagen kann, was nicht stimmt und wie man das behandelt.

Ich laufe hier seit einem Jahr ohne richtige Diagnose rum und kann den Leuten nicht sagen, was mit mir nicht stimmt.

Gerade in diesem Jahr, wo ich mir soviel vorgenommen hatte, komme ich wegen der Krankheit, was auch immer sie sein mag, einfach zu nichts.
Selbst das lesen fällt mir nach einiger Zeit schwer und ich sehe die Schrift stellenweise doppelt. :beansad:

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Klar, aber dir fehlt es ja nicht gut und man muss ja wissen wie man dir m besten helfen knn; das ist halt auch mega anstrengend und belastend für dich und auch deine Familie. Man will dich ja nicht leiden sehen. :beanhug: nochmal ne Hug

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Würde ja nur bedeuten, dass du weiter im Ungewissenen mit all den Symptomen leben musst.

Daher:
Hoffentlich finden sie etwas, das aber total harmlos ist und easy peasy behandelt werden kann.

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16€ pfandbon im automaten vergessen :sadsimon:

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