Der Auskotzthread

An welchem Ort dürfen sich die Mäuse denn dann anschließend tummeln? :slight_smile:

Wir haben einen dschungelartigen “Garten” in einem großen Innenhof. Da darf ich sie frei öassen.

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Gute Lösung! :slight_smile:

Zum Glück… Eine hatte ich letztens gefangen, wenn die einen mit den schwarzen Knoopfaugen so anschauen… Und nach hause nehmen würde zwar meinen Kater freuen, aber… :stuck_out_tongue:

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Hehe! :wink:

Kann ich verstehen!

Und egal was deine Kollegen sagen,
für dein persönliches Karma Konto ist es sicher auch gut! :wink:

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Horray for Lebendfallen! :green_heart:

Was macht dir beim Autofahren denn so große Sorgen?

@W_Dianer Ja, Karma ist wichtiger. Scheiß auf die Kollegen. :wink:

@FlyingWalrus Es liegt mir einfach nicht… ich muss mit Schaltung fahren und habe die ganze Zeit Schiss, dass iwas schief geht… Muss bald mal Autobahn fahren. Darf gar nicht dran denken. -,-

Karma, das ist so eine weisse Flüssigkeit
-Die Ärzte

Apropros Karma: Vil. bringts ja Glück, dass ich meiner Mutter heute schöne Blumen gekauft habe :smiley:

Die Schaltung ist dein Hauptproblem? Nicht dass ich es unverständlich fände, aber ich habe das selten als Grund gehört. Meistens haben Leute Angst vor dichtem Verkehr oder Orientierungs-Aufgaben an großen Hauptverkehrsadern. Hast du primär Probleme mit der Schaltung an sich oder eher mit der Kupplung (Anfahren etc.)? :slight_smile:

Achso nein, das war anfangs mein Problem… Würge immer noch unter Stress an der Ampel ab, aber immer seltener.
Jetzt ist es tatsächlich Orientierung, Spurwechsel und sowas…

Dann fehlt es dir wahrscheinlich vor allem an Erfahrung. Damit wird die Angst dann noch größer. Vielleicht kannst du es ja einfach ein bisschen üben. Erstmal ganz entspannt außerhalb der Hauptverkehrszeiten auf Landstraße etc. um ein besseres Gefühl für’s Fahren zu bekommen. Dann kannst du es langsam steigern und musst dir dann auch vor komplizierteren Fahrten nicht mehr so große Sorgen machen :slight_smile:

Schließe mich der fliegenden Walross-Entität an, Erfahrung ist oft ein Faktor.

Ich war am Anfang auch nicht unbedingt entspannt beim Autofahren, obwohl sich meine Fahrten lange Zeit auf vielleicht 10 Minuten Fahrt zur Schule und zurück beschränkt haben mit nur Landstraße und ruhigen, dörflichen Ortschaften.

Hab dann mein FSJ im Krankentransport angefangen und wurde so etwas zu meinem Glück gezwungen. Plötzlich wöchentlich tausende Kilometer (verteilt auf Autobahnen, Landstraßen, kleine Orte, Großstädte - es war alles dabei) gefahren und das hat man 1,5-2 Jahre später mehr als gemerkt. Ich selbst auch. Ein gewisser Grundrespekt vor Autobahnen und Großstadtverkehr hat sich immer weiter gelegt.

Klar, in DEN Dimensionen üben ist neben der Arbeit eher unrealistisch, man muss ja auch etwas Zeit mitbringen. Würde dir aber auch empfehlen, gewisse Szenarien zu trainieren. Nun kenne ich auch Menschen, die eine so grundsätzliche Panik vor dem Autofahren haben, dass sie nicht mal einen Führerschein haben. Alles wegreden geht sicher nicht, aber wenn man sein Auto kennt und gewisse Abläufe im Verkehr oft genug erlebt habt, wird irgendwann sehr vieles instinktiv. Man darf die Sache nur nicht zu sehr zerdenken, als Kopfmensch kenne ich das Problem gut.

Könnte kotzen, wenn ich meine Arbeitszeitdokumentation sehe. An unsere Rechtsexperten hier:

Wir haben eine Zeitstechgedönsuhr mit genauer Zeiterfassung für Pausen usw. Wir haben 45 Minuten Pause, die wir durch die Zeiterfassung selbst festlegen können. ZUSÄTLICH werden aber automatisch jeden Tag 15 Minuten Pause von der Buchhaltung abgezogen. Egal ob wir die nun machen oder nicht. Ist das überhaupt rechtens? Hab da ein Arbeitsgerichts-Urteil von 2013 gefunden, dass dem nicht so ist, aber vielleicht gibts da ja auch was aktuelleres?

Imo müsste ich doch ENTWEDER Zeiterfassung ODER pauschalen Abzug haben?

Seitdem mein Handy gestern das große Update installiert hat sieht alles so anders aus und fühlt sich komisch an. Ich hasse Veränderungen!

Warum wird das denn so gemacht? Hast du mal bei der Buchhaltung nachgefragt?

Ich arbeite diesen Monat in der hessischen Arbeitsschutzbehörde. Die überprüft auch, ob Arbeitnehmer die gesetzlichen Arbeitszeitvorschriften einhalten oder nicht, vielleicht kann ich dir da helfen. Bist du in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Dienst? In welchem Bundesland?

Also mir wird jeden Tag eine halbe Stunde Pause abgezogen, egal ob ich sie mache oder nicht.

Weiß noch nicht warum, wenn jemand von der Buchhaltung dann da ist, frag ich nach.

Berlin, privat. Aber ich will jetzt kein riesen Ding losbrechen, solange ich nicht weiß warum das gemacht wird. Würde dir ansonsten nochmal ne PM schreiben.

Mit zusätzlicher Zeiterfassung über Chip/Karte/Hamster?

Wenn man nach länger Zeit wieder Autofahren muss/soll/will und ganz unsicher ist kann man auch zur nächsten Fahrschule gehen und den Fahrlehrer fragen ob er mit einem ein-zwei Fahrstunden macht.

Kostet nicht die Welt (30-40 Euro) und du hast jemanden neben dir sitzen, der nochmal geziehlt draufschaut was du machst und dir Tips geben kann. Der weiss wie man mit Leuten umgeht, die unsicher beim Fahren sind (die hat er fast jeden Tag in der Karre sitzen :wink: ) Das gibt (meiner Erfahrung nach) ein anfängliches Selbstvertrauen um wieder in den alltäglichen Straßenverkehr reinzufinden.

Wärend des Studiums bin ich auch wenig bis gar kein Auto gefahren. Dannach, als ich dann regelmäßig fahren musste, habei ich vorher 2 Fahrstunden genommen. Einfach um wieder reinzukommen.

Hat bei mir funktioniert, weill ich Angst hatte in Verkehrssituatuionen zu geraten, in denen ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte, bzw. unsicher war. Der Fahrlehrer sieht das (hat mich vermutlich eh bewusst in solche Situationen gelotst), gibt Tips, was man machen könnte. Lässt einen aber die Situation selber auflösen. Man merkt, dass man das selber machen muss aber auch selber kann. Das hat zumindest bei mir, den Bammel vor dem (wieder) Fahren genommen.

Auch wenn er einem nichts mehr beibringt. Wie @The_Outlaw schon sagte, ist ein Kopfding.

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Diese Community. Diese fucking Community, die sich über ALLES aufregt, immer alles über alles wissen muss. Die nicht einfach mal die Dinge nehmen kann, wie sie sind, sondern 10.000 Theorien aufgestellt werden, wo alles totdiskutiert wird, alles kritisiert wird. Wir kriegen eine Nachricht: “Bitte nicht resubben.”

triggered WAS?! Ihr könnt doch nicht einfach so etwas schreiben! ICH MUSS JETZT ALLES WISSEN! NA LOS! IHR SCHULDET MIR DAS! ICH HABE EUCH GELD GEGEBEN! DAS WAR MEIN GELD! JETZT HABT IHR DAS! ICH BIN DE FACTO HAUPTAKTIONÄR, ICH HABE EIN RECHT DARAUF, ÜBER ALLES INFORMIERT ZU WERDEN, UND ZWAR WENN ICH DAS WILL!

Es ist mir einfach schleierhaft, wie man mit so einer Einstellung an dieses Hobby rangehen kann. Aber es muss ja sowieso jeder noch so uninteressante Gedankengang geäußert werden. “Ich mag Marco nicht. Marco ist vor der Kamera. Also schreibe ich mal lieber in den Chat, dass ich Marco nicht mag. Immerhin besteht ja dann die Möglichkeit, dass Marco es liest und sich richtig schön scheiße fühlt, denn weil er mir nicht gefällt hat er ja jeglichen Anspruch verloren, Teil des Senders zu sein. Ich weiß, wie der Sender funktionieren sollte. Ich weiß alles.”

Bitte bitte bitte, liebe Community, kommt doch einfach mal runter. Nicht alles, was euch nicht gefällt, ist einen Kommentar wert. Nicht jeder Gedankengang muss der Welt kommuniziert werden. Kommt. Einfach. Runter.

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