Hab die Folge jetzt endlich auch gucken können. Irgendwie war es interessant und sehr gut umgesetzt. Gerade die deutliche Darstellung der einzelnen Charaktere. Am Ende war ich dann aber froh, als es vorbei war.
Ich nehme mal an, du bist nicht grad großer „Dieta“ Fan.
Ich habe den vor 10-20 Jahren tatsächlich gerne Mal ab und zu geguckt. Aber irgendwann ging mir das Linksbashing zu sehr auf die Nerven. Ich lache gerne und oft über mich selbst, aber irgendwann wirkte es nur noch beleidigend. Ich habe dann die letzten Jahre nur noch vereinzelte Ausschnitte gesehen und war dabei immer froh, Abstand von ihm genommen zu haben.
Ich bin kein Böhmermann Fan, hab beim essen eben aber mal in die „Nuhr“ Persiflage reingeschaut und der Anfang ist schon nicht schlecht.
Haha!
Schaue ich vielleicht auch morgen noch weiter.
Fand es ja ganz gut, dass sie bei nur nicht wirklich drauf angesprungen sind. Gab ein zwei selbstironiische Kommentare der Betroffenen und gut ist es. Da hat man gesehen, dass sich die Leute Künstler nicht ganz so wichtig nehmen. Wie manch anderer.
P.S.
Zu Ende geguckt und für „gut“ befunden…
Erschreckend wenn man danach mal in die originalen Ausgaben der Sendung schaut… ^^
Wobei man da aber auch nicht übertreiben sollte. Nicht cool, aber sollte so trotzdem möglich sein.
Neeeeeeein?! Wie geil ist das denn?
Hat das Gerede bei Fest und Flauschig echt was bewirkt? Geil!
Das ist ja fast ein Grund den Blödsinn zu verfolgen.
Fühle ich. Meine Heimatstadt verkommt auch immer mehr zu einer unansehnlichen, pseudo-modernen Betonwüste, aber es ist immer wieder erheiternd, wie „unsere“ ansässigen Boomer das abnehmende Interesse an ebendieser Innenstadt damit verbinden, dass man ja nirgendwo mehr mit seiner hässlichen Karre parken dürfe, weil kürzlich - Gott bewahre! - ein zweiter überdachter Fahrradstellplatz errichtet wurde, und das wiederum den pöhsen Grünäään anlasten. Natürlich sind auch die bösen Konsumriesen wie Amazon schuld, obwohl eine Stadt eigentlich, wie im Video auch richtig betont, viel mehr als Konsumterror sein kann, nein, muss. Dass die Stadt einfach unattraktiv as fuck sein könnte, kommt irgendwie den Wenigsten in den Sinn.
Bei uns wurde beim Umbau des Einkaufszentrum der alte Parkplatz zu nehm Park gemacht \ / Gestalterisch zwar (noch) öde, aber immerhin grün inmitten des Zentrums.
Immerhin weiß ich jetzt, woher an manchen Stellen immer dieser nervige Pfeifton kommt. Unglaublich.
#rentnerrepublik
die umwelt wird für leute mit dem mindset von ü70 gestaltet.
Es sind immer die bösen Fahrradfahrer, das man am Zebrasteifen oder der Parkpaltzein/ausfahrt regelm. fast umgefahren ist aber nicht so schlimm.
Hauptsache Klaus-Peter kann fast im C&A parken.
Ich finde es auch jedes mal bewundernswert wie faul mache Leute sind. Die müssen bis ins Haus fahren. Ja keinen Meter zu viel gehen.!
Und das teilweise auch in der Familie!
Letzens wollte meine Mutter dass ich völlig illegal scheiße an der Straße parke, als ich sie mitgenommen habe um jmd im Krankenhaus zu besuchen.
20 Meter weiter war der Besucherparkplatz.
Da sind wir natürlich draufgefahren dann.
Oder Leute bei mir in der Straße. Haben alle Garagen und Grundstücke. Und wo stehen sie? Auf dem öffentlichen Parkstreifen vor ihrer Tür.
Haben dadurch bestimmt 3 Meter Fußweg gespart.
Und andere finden dann keinen Parkplatz…nice
Ja Muddan ich lass dich kurz am Krankenhaus raus!
Ja ich finde auch manchmal die Planung für Städte super.
Menschenfeindliche Betoninnenstadt die nur aus Autos besteht. Und leeren Kaufhaus und Büroflächen!
Wie können wir das ändern?
Wir bauen noch mehr Gebäude mit Büroflächen die dann leer stehen!
Ja, das feiere ich bei uns auch total.
Die Stadt will fahrradfreundlicher werden - gut.
Aber dann entstehen einfach Radwege an den dämlichsten Stellen.
Wir haben hier z.B. eine recht stark befahrene Kreuzung.
Da sind rings rum Bürgersteige mit ausgewiesenen Radwegen.
Bei dem Versuch bessere Strecken für Radfahrer zu schaffen, hat man die Autospuren ein wenig dünner gemacht und einen 1m breiten Radweg IN DIE MITTE geklatscht! Also zwischen die Autospuren. Und er läuft auch nur rund 100m. Davor war die Straße zu schmal.
Um auf diesen „Radweg“ zu kommen, muss ich also erst mal von dem Radweg auf dem Bürgersteig runter, eine Autospur kreuzen um dann auf dem neuen Radweg zu sein, bei dem ich dann auf 1m breite zwischen den SUV eingequetscht bin.
Das gibt’s jetzt seit 5 Jahren oder so und ich habe da (oh wunder, oh wunder) noch nie einen Radfahrer drauf gesehen.
Als Stadtplaner fühle ich diese Folge sowas von. Ich kann aber sagen, wenn wir machen dürften was wir wollen und nicht am Ende jedes Projekt durch ein politisches Gremium geben würde, in dem der oton einfach ist " alles bleibt so wie ist ist!", wäre das auch alles nicht so! Also Augen auf bei der Lokalpolitikerwahl!