Ja der Föderalismus bringt so viele Vorteil zb ähhhhh mhh 
…ein demokratisches System, dass man tatsächlich als solches bezeichnen kann?
€: …eine dezentralisierte Wirtschaft, die zu höherem Wohlstand in der Breite führt und den Mittelstand erhält?
Ich welcher Hinsicht ist der Föderalismus demokratischer?
wo ist den dann der höhre wohlstand? im Bezug auf die Wirtschaft hat der Föderalismus im Grunde nur Probleme verstärkt. Zb das Bundesländer durch individuelle Steuern die Wirtschaft anlocken und schwache Regionen, weil sie das nicht bieten können, ausblutet, weil die Leute dahin ziehen wo die Arbeit ist.
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Bundesrat? Mitbestimmung auf Landesebene? Alle meckern, dass sie in der EU keine Repräsentation haben, aber wollen, dass der Bund alles entscheidet oder wie?
Ohne den Bundesrat funktioniert unser ganzes System nicht. Der Bundestag ist als solcher nicht demokratisch, weil die Regierung gleichzeitig im Parlament sitzt, was eigentlich der Gewaltenteilung widerspricht. Der Bundesrat als zusätzliches Kontrollinstrument sorgt jedoch dafür, dass die Regierung diese Macht nicht missbrauchen kann.
Überhaupt nicht. Was würde denn passieren, wenn wir ein Zentralstaat wären? Alle Unternehmen würden sich um 1-3 große Metropolregionen ansiedeln, weil dort die besten Standortbedingungen wären. Alle anderen Regionen würden verarmen. Zudem würde diese Bewegung auch den Mittelstand bzw. genauer die Hidden Champions gefährden, die sich die höheren Preise um diese Regionen nicht leisten können.
Und wie genau verhindert der Föderalismus das?
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Warum sollte es dann kein Bundesrat (oder ähnliches) mehr geben, es kann doch trotzdem Bundesland/Regionalvertretungen geben, in die wir Personen wählen, aus den sich dann ein Bundesrat zusammen setzt.
und das ist aktuelle anders?
Ja? (Berlin, München, Hamburg, Ruhr, Stuttgart, Rhein-Neckar, Frankfurt, etc. etc.)
Wer würde sich denn noch die Mühe machen Regionalvertretungen zu wählen, nur um einen Bundesrat zusammen zu bekommen? Man möchte erstens die Leute kennen, die man wählt und zweitens sollen sie was zu sagen haben (Kompetenzen haben). Wenn sie nur alle Jubeljahre mal im Bundesrat abstimmen dürfen, schlappt keiner zur Wahlurne.
Indem die Bundesländer miteinander konkurrieren und jeweils eigene urbane Zentren haben. Mit der Verwaltung kommen außerdem automatisch auch Firmen, die wiederum andere Firmen anziehen etc. etc.
Man könnte das ganze mit der Bundestagswahl zusammen legen, z.b
Und kennst alle Leute die du so in deinen Landtag wählen könntest, also nicht nur das was man so in den regionalzeitungen lesen kann? Schwaches Argument
Ändert nichts daran, dass es eine halblabige künstlich zusammengeklaubte Ansammlung von Menschen ist, in diesem so wichtigen Organ, dass dann keinerlei weiteren Zweck und Historie hätte.
Vor allem: aufgrund welches Wahlprogramms sollte man diese Menschen wählen? Inwiefern unterscheidet sich diese Wahl dann überhaupt von der Bundestagswahl? Wie stellt man sicher, dass die Leute auch die Interessen des Landes vertreten und nicht einfach der Partei folgen (was ja dann nur ein 2. Bundestag wäre) und daran anschließend: Welchen Sinn hätte das Organ, wenn man das nicht sicher stellen kann, was der Förderalismus im Moment ja tut?
Und nein, ich kenne nicht alle Leute, die ich in den Landtag wählen könnte, aber ich kenne die, die ich wähle.
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Neu ist der Ablauf: Jeweils über eine Länge von 45 Minuten werden zwei Moderatorenpaare die Fragen an die Kandidaten stellen. Die Duos bilden Maybrit Illner (ZDF) und Peter Kloeppel (RTL) sowie Sandra Maischberger (Das Erste) und Claus Strunz (Sat.1).
Okay, ich verzichte.
e: Warum eigentlich? Ich mein kuschen die Medien wirklich so krass vor der Politik?
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Hahahaha genau an das Gleiche habe ich auch gedacht, als ich den Namen Claus Strunz gelesen habe.
Maybrit Illner und Peter Kloeppel finde ich ganz gut. Sandra Maischberger ist net so mein Fall, da hätte ich eher Anne Will genommen. Aber das ist persönlicher Geschmack.
Wieso sie Claus Strunz nehmen, bleibt mir absolut ein Rätsel. Vlt genau wegen seiner Haltung hoffen sie, dass er unbequeme Fragen stellen wird.
EDIT: ok…das ist ja vom ARD, ZDF, RTL und Sat1 …dann hat sich das von alleine Erklärt 
, dass Strunz da teilnimmt…
Und keiner von Russia Today?
… das wird man ja noch fragen dürfen! 
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Eine Sache, die man eigentlich am Wahlomat immer sehr gut sehen kann, ist, dass man mit einer Partei selten stark übereinstimmt. Wenn ich mal eine 70% irgendwo habe ist das echt was besonderes. Die Parteien sind sich eben doch recht ähnlich. Sieht man sich mal die beiden extreme oben an liegen zwischen der NPD und der Linken nur 20% Inhaltsdifferenz, bezogen auf PerfectPatricks Preferenzen. Und die beiden Parteien sind ja an völlig verschiedenen Enden der Skala. Das ist natürlich auch auf die starke Vereinfachung der Fragen zurückzuführen und der nicht Gewichtung der Parteiaussagen von der Partei selbst.
Ich hab 89%-Übereinstimmung mit der Veganer-Partei, dabei bin ich noch nicht mal Vegetarier oder so 
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Ich hatte gerade 93,4 % 
Bei der Grunderwerbssteuer und den Jugendräten werden die FDP und ich wohl keine Freunde mehr 
Habs noch nicht gelesen(mache ich jetzt), wollte es nur direkt teilen.