Jetzt werden sogar schon die Oldtimer elektrisch! Das kann doch nicht wahr sein!
der untergang der westlichen zivilisation!
nur kauft sich kein vernünftiger Handwerker oder Gewerbetreibender ein Auto wo er im Zweifelsfalle dann noch ein zweites bräuchte wenn er doch mal weiter weg muss oder es einfach oft hin und her geht.
Dazu noch die Anschaffungspreise und der zweifelhafte Absatz auf dem Gebrauchtmarkt, also macht es einfach null sinn, ausser zu Imagezwecken, sich solch einen Amboss ans Bein zu binden
@Lassic
nein beim Kunden irgendwo an den Laderampen, kannst du nicht aufladen.
Natürlich nicht der “kleine” 5 Mann Handwerker der sowieso jedem Kunden hinterherfahren muss, da er jedes Geschäft zum Überleben braucht. Ein großer Installateur in einer geößeren Stadt überlegt soetwas bestimmt, da er eh immer genügend Aufträge im 50km Radius hat
nur hat bei einem großen Installateur (mein Vater war in seinem Leben bei 3 großen Kältetechnikinstallateuren mit je 50-150 angestellten) jeder Handwerker sein eigenes Auto in dem er sich zurechtfindet.
Da wird kein “Nahbereichs Elektroauto” angeschafft das dann derjenige nehmen muss der in den Nahbereich fährt heute.
Und einen Handwerker nur für den Nahbereich festzulegen ist auch quatsch da man die Leute nach Ihren Spezialgebieten zu XY schickt und nicht weil sie das Elektroauto haben ;).
Ist einfach noch nicht tragfähig die ganze Kiste.
Klar hat jede große Firma bei uns in der Gegend 2-X Elektroautos zb für den Personalverkehr Zwischen Werk 1 2 und 3 die jeweils 20km auseinander liegen, und wo man an jedem 2 Ladesäulen hat.
Aber das sind Imageprojekte damit vor der Zentrale eben die “Green engineering” Fahrzeuge stehen.
Wenn man schaut wofür die später verkauft werden bzw was das Leasing kostet und vor allem die Aufstellung der Stromsäulen etc, wäre ein Diesel oder Benziner Xfach günstiger gewesen.
Nur reden wir nicht mehr von 20 km Reichweite vielleicht liest du dir den Artikel nochmal oder siehst dir aktuelle Nissan, oder Renault, etc. E Autos an
Tesla-Chef Elon Musk hat einen Weg gefunden, um seinen Kunden aus Florida wirksam Hilfe bei ihrer Flucht vor Hurrikan „Irma“ zu leisten. Er erweiterte kurzer Hand die Kapazität ihrer Batterien. Das ging sogar recht einfach: Er musste per Fernwartung nur eine Software aufspielten - schon wurden aus 200 Meilen Reichweite plötzlich mehr als 240 Meilen. Der Hintergrund: Teslas Modell X und S kann man mit unterschiedlichen Batteriekapazitäten bestellen, je nachdem wie viel Geld man eben ausgeben will. Tatsächlich ist in den Autos der gleiche Stromspeicher verbaut, eine Software gibt dann die bestellten KW frei.
WTF
Frei nach dem Motto “Das haben wir schon immer so gemacht, also wird es auch immer so bleiben”?
Irgendwann muss die Anpassung doch eh stattfinden. Was spricht dagegen, dass einige Betriebe vielleicht jetzt schon damit anfangen.
genau, kauft blos keine E-Autos die müssen sich erst durchsetzen!
Lieber Atemmasken, der neuste Trend aus China
Das Internet hat sich ja auch nicht durchgesetzt.
Wer hat denn von euch allen schon ein Elektroauto gekauft? Mit den jetzigen Akkus legt man doch nur drauf.
Ich hab für nen Bulli e-Umbau(keine EMV abnahme, einfache Technik) den Fahrtenregler gebaut, die Umrüstung hat insgesamt über 10.000 € gekostet bei 25kW Leistung und 100km Reichweite… ,solange die Li-Ion Zellen von 370€/kWh(günstigstes Angebot nach langem suchen) nicht deutlich im Preis fallen (100€/kWh) ist das völlig uninteressant und verschwendetes Geld. Lieber n Zugticket kaufen.
Nachschlag, die Solarpanels die den “grünen” Strom liefen sollten werden nach Ablauf der EEG Förderung (20 Jahre) demontiert weil die Netzbetreiber den Strom nicht freiwillig kaufen und die Verpflichtung erlischt, konnte ich bei 2 Parks hier in der nähe mitansehen.
In meinen Augen wird es gerade im Feld der Batterie-Technik in den nächsten Jahren/Jahrzehnten einige Durchbrüche geben, um dann, mit neuen Batterien die nicht mehr auf LI-Ion Technik basieren wirklich marktreife Autos zu produzieren. Deswegen finde ich auch die aktuelle Panik “die deutsche Autoindustrie wird untergehen” ziemlich lächerlich, am Ende werden alle Hersteller an den Erfinder/Patentbesitzer der besten Akku-Technologie bezahlen müssen und die entscheidende Wertschöpfung wird sich auf andere Teile des Autos beziehen.
Naja und diese “Emissions freien” Autos wird es auch nicht geben, da unser Strom nicht CO2 neutral produziert wird.
Hab ich auch gestern gesehen. Ich finds fantastisch
hier.
was meinst du damit?
Akkumiete oder Akkupreis verteilt auf Lebensdauer + Stromkosten > Benzin oder Diesel für die gleiche Strecke.
Wenn du genug fährst sparst du damit auf jeden Fall
Aber spricht das Elektroauto im Privatsektor nicht besonders den umweltbewussten Käufer an, der auch mal lieber das Rad oder die ÖPNV nimmt und daher eher weniger fährt?
Es liegt dran um welches KFZ es sich handelt. Tesla, Opel Ampera-E etc. werden selten von solchen Leuten gefahren
Renault Zoe 14,3 Kilowattstunden/100km bei 28,68 ct/kWh = ca 4,10 € pro 100 km
Mein Peugot 206 5l Diesel/100km bei 1,12 €/l = ca 5,60 € pro 100 Kilometer
Batteriemiete im Monat 79 Euro
153 Euro Kfz Steuer für den Diesel also 12,75 pro Monat
Nach ca 4400 km pro Monat Kostenausgleich wenn man die 22.000€! für nen Kleinwagen außer acht lässt.
Plus man hat auf Langstrecke enorme Einschränkungen.
P.S. Meinen 206 hab ich mit selber Ausrücklager der Kupplung reparieren und TÜV machen für 500 € bekommen. Das rechnet sich nie und nimmer.
Du vergleichst aber einen gebrauchten mit einem Neuwagen. Das sind Äpfel und Birnen