Ich habe die anderen Bücher auch noch auf der Liste, aber es gab zu viel anderes besseres.
ja ne Pause hab ich auch gemacht so ist es nicht
Ich hab auch bis heute (noch) nicht den 8. Teil gelesen der zwischen 4 und 5 spielt.
Die Auflösung vom Man in Black. Da hätte ich fast das Buch an die Wand geschmissen oO.
Ich habe in letzter Zeit die Flüsse von London von Ben Aaronovitch und die Chronik des Eisernen Druiden sowie die bisherigen Bücher von der Chronik des Siegelmagiers von Kevin Hearne gelesen. Jetzt lese ich gerade die dunklen Fälle des Harry Dresden von Jim Butcher.
Hat jemand Empfehlungen in die Richtung?
Grade First Law TRilogy abgeschlossen und fand ich richtig gut ^^
Nur das der Autor am Ende so ne Art Fuck You an alle Leser raushaut war etwas gemein und mit dem Zusatztext aus der Anniversary Edition is es noch gemeiner
Die Figuren und Story mochte ich dafür sehr gern, die Welt selber war etwas billig und eben einfach nur Beiwerk für die Figuren, aber Glokta, West, Aidee, Bayaz, Luthar, Logan, Ferror und eigentlich alle anderen haben es geschaft dem ganzen doch Leben, Magie und Wahnsinn ein zu hauchen ^^
Da hier mal wieder Leben eingekehrt ist ^^
75%, ok also gibts das Buch ca. 2028
Ich bin da nicht so optimistisch. Da er ja noch von DoD Seiten hatte und das wohl ca. ein drittel war und er die letzten Jahre wohl eher nichts geschrieben hat, weil er die anderen Bücher schrieb… Dann hat er in der COVID Zeit ein ca. ein drittel geschafft und jetzt kommt ja noch Fire and Blood 2 wo er wahrscheinlich auch nichts für WoW macht… Also in 4 Jahren könnte es eventuell mal rauskommen. Ist meine positivste Einschätzung.
Gibt ja immerhin die zweite Reihe dazu „Age of Madness“, ist auch gut, gibt auch ein paar der alten Figuren, konzentriert sich aber in erster Linie auf neue Protagonisten.
und die 3 alleinstehenden Bücher nicht zu vergessen, die zeitlich zwischen First Law und Age of Madness liegen
Ja, gut, die habe ich selbst nur nie gelesen, also kann ich nichts zu denen sagen
Die fand ich auch richtig gut, gerade weil sie thematisch alle doch sehr unterschiedlich sind. Bin gerade auch dabei, alle Bücher nochmal zu lesen, weil ich Age of Madness bisher noch ungelesen hier liegen habe.
Bin zufällig gerade dabei die 3 alleinstehenden Bücher zu lesen und bin etwa bei ~2/3 vom 2. Buch.
Das erste fand ich auch richtig gut.
Beim zweiten hatte ich ein paar Probleme damit WIEVIELE Charaktere und Perspektiven eingeführt wurden. Mittlerweile geht es, aber auf den ersten paar hundert Seiten hatte ich so einige „wer ist denn das jetzt schon wieder?“-Momente
Finde es aber interessant, dass alles in so einem kurzen Zeitraum spielt und stark wie er das mit den Perspektivwechseln macht.
Harry Dresden ist echt ne gute Reihe und mit den 16? bänden ist man auch echt ne Weile beschäftigt. Ich finde die echt super. Kenne leider sonst auch nur die Flüsse von London, welche ich aber um einiges schlechter finde.
Oh ja, das zweite Buch hat mich auch am ANfang sehr gefordert. Aber da fand ich das Ende ziemlich großartig, das hab ich noch in der Erinnerung. Ich habe mir jetzt auch mal das Buch mit den Kurzgeschichten gekauft, mal sehen ob sich das lohnt.
Aber bei A Dream of Spring geht es dann ganz schnell, weil die ganzen Plotverstrickungen in TWoW aufgelöst werden und er sich dann aufs Wesentliche konzentrieren kann
OK, dann.in ich mal gespannt
Darüber, dass die Bloody Nine wohl nochmal auftaucht und mitmischt, wurde ich schon irgendwo gespoiltert
Bin aktuell erstmal wieder by Wuxia LNs
Aber pack ich mir mal auf die Liste, danke für den Tipp ^^
Btw noch als Nachtrag zum letzten Post, meine First Law Lieblingschars sind Glokta, Bayaz und Aidee
Ich mag halt die düsteren und verdrehten Leute ^^
Das liegt einfach daran, dass es immer mehrere Schauplätze mit anderen Charakteren gibt, in denen quasi parallel Dinge passieren, die zunächst mal nichts mit einander zu tun haben. Allerdings sind die einzelnen Bücher immer nochmal unterteilt in 3-4 größere Abschnitte und innerhalb eines Abschnittes legt sich der Autor auf ca. 3 Charaktere fest, sodass zwischen den Kapiteln nicht immer 10 Charaktere am Stück durchrotiert werden. Außerdem werden ja auch nicht gleich zu Beginn alle Charaktere auf einmal eingeführt.
Das man schwerer Zugang zur Welt findet stimmt eigentlich nicht. Im Gegenteil wird durch die Szenenwechsel die Welt sehr gut beleuchtet. Dazu gibt es manchmal noch hervorragende Zeichnungen (mein Highlight immer beim Blättern ^^), die die Fantasie nochmal anregen.
Das ist quatsch. Du musst einfach nur stumpf Kapitel für Kapitel lesen und nicht nebenbei noch die Welt oder Charaktere studieren ^^
Das liegt daran wie häufig du Zeit für 10-20 Seiten hast. Wenn nur 1x im Monat, dann taugt die Reihe dafür nicht. Wenn du täglich 10-20 Seiten liest ist das kein Problem. Man sollte halbwegs Zeit zum Lesen haben bei der Reihe und braucht evtl. etwas Durchhaltevermögen am Anfang (was nicht heißt dass der Anfang langweilig ist, nur eben noch nicht so spannend wie wenn sich die Handlung schon über 500 Seiten zugespitzt hat).
„Der Name des Windes“ ist eins meiner absoluten Lieblingsbücher.
Gerade weil Kvothe so ist wie er ist. Was mich an dem Buch besonders fasziniert ist, das man das was man liest ja nicht 1:1 für wahr nehmen darf. Kvothe redet über sich selbst. Er erzählt eine Geschichte. Er schmückt aus und lässt Dinge weg.
Denna ist unfassbar hübsch - weil er sie so sieht (andere nicht).
Kvothe gewinnt jedes Wortgefecht gegen Ambrose? Nein, tut er nicht. Er erzählt nur von denen wo er es tut.
Warum sollte er z. B. viel von Arithmetik sprechen, die er nicht drauf hat und sich deswegen wenig damit beschäftigt?
Er redet eben von den Dingen die ihn geprägt haben und das sind seine großen Fehlschläge und seine großen Erfolge.
Und ich finde das merkt man eben auch.
Von seiner Zeit als Straßenjunge weiß man, dass er lethargisch und ängstlich war. Aber warum sollte er das lang und breit ausschmücken? Er erzählt ab dem Moment in dem eine Wendung genommen hat.
In den Momenten im „jetzt“, da sieht man ja den echten Kvothe - und der kann nichts (mehr).
Ich finde es eben ganz charmant das Buch so zu lesen wie Kvothe sich selbst sieht und wahrgenommen hat. Ob es stimmt, ist ja offen.
Ich habe hier mal etwas ausführlicher zu den Sturmlicht-Chroniken geschrieben (nicht wundern, es geht erst um „Das Lied der Dunkelheit“; im zweiten Teil des Posts dann um Sturmlicht).