Ich weiß halt wie es ausgeht und bin davon kein Fan, daher nie begonnen 
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Falls du King magst kannst du dir die Bücher davor schon geben und um das letzte einen großen Bogen machen.
Finde die ersten vier Bücher schon sehr gut. Falls die Serie irgendwann mal verfilmt wird, hoffe ich dass die von HBO kommt
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Ah, wir reden also nicht mehr über die bereits bestehende Verfilmung
Den ersten Band, obwohl der kürzeste, fand ich damals irgendwie relativ zäh, aber danach hat es mich völlig gepackt und ich find die Reihe richtig, richtig gut. Umso ärgerlicher, dass der Film so Grütze ist und aus der TV-Serie bisher nichts wurde.
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Den Film fand ich zumindest interessant genug, dass ich mit dem ersten Band „Schwarz“ angefangen habe.
Nachdem ich aber nun weiter fortgeschritten bin, will ich den Film einfach ignorieren. Der existiert für mich dann auch einfach nicht.
Ja. das stimmt. Richtig gepackt hat mich erste der zweite Teil.
Dark Tower fängt einfach stark an, gerade mit dem ersten Satz.
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“
Und dann hinten raus verzettelt sich das so, weil King einfach nicht fertig wird. Je mehr Personen dazu gekommen sind, desto zäher wurde das und die Rückblenden haben auch nicht unbedingt geholfen.
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Das liest sich eins zu eins nach George RR Martin, der Winds of Winter nicht fertig bekommt.
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Das trifft auf so viele Autoren zu
Also noch nicht mal, dass die Bücher nicht fertig werden, aber das das Pacing immer mehr an Fahrt verliert und man bestimmt 3 Handlungsstränge hat, wo man als Leser stöhnt, weil einem die Handlung und die Person so 0 interessiert.
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Wollte auch schon schreiben im Gegensatz zu Martin hat er es wenigstens zu einem Ende Gebracht.
Da fand ich JK Rowling (schlagt mich nicht) sehr gut. Die hatte ein hervorragendes Pacing im letzten Harry Potter Band.
Das eine Buch, was nur aus Rückblende bestand, habe ich allerdings als eines der Besten in Erinnerung.
Das ist „Glas“, wo ich gerade dran bin 
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Kann man die Sturmlicht Chroniken eigentlich mit „Die Nebelgeborenen“ vergleichen, außer das sie vom selber Autor sind? Also was sind da so die wesentlichen Unterschiede oder ist es einfach nur eine andere Welt mir anderen Figuren?
Immerhin ist King fertig.
„Glas“ (Band 4 mit den Rückblenden) war ja auch nicht per se schlecht. Mir war einfach die Puste ausgegangen, vor allem nach „Wolfsmond“.
Die Nebelgeborenen ist deutlich weniger komplex und auch an ne jüngere Zielgruppe gerichtet. Der erste Teil hat nen Heist-Plot und insgesamt hat die erste Trilogie mehr nen Mystery-Plot. Größtenteils verfolgt man da einen Cast und deren Abenteuer.
Ich würd sagen das ist deutlich zugänglicher als Sturmlicht-Chroniken, aber auch da muss man sich durch das erste Drittel kämpfen und man merkt auch, dass es einer seiner früheren Werke ist.
Sturmlicht-Chroniken ist eher Epic Fantasy: Viele POV-Charaktere, deutlich komplexere Story die an mehreren Orten gleichzeitig spielt und auch deutlich größer angelegt.
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Danke
Die Befürchtung hatte ich ehrlich gesagt auch, vor allem da das nächste Buch Susannah heißt und ich ihre Storyanteile in Wolfsmond schon anstrengend fand.
Irgendwie war es dann doch recht flüssig zu ende gelesen.
Und noch stärker wenn man schon weiß wie es ausgeht
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