Oh, hoffentlich ist es erfolgreich genug dass man die ersten Bücher auch verfilmt. Die fand ich am besten.
Glaub best served cold war das letzte Buch das ich zuende gelesen hab.
Das Buch war der Grund, dass ich erstmal nicht weiter gelesen habe 
Die Trilogie vorher fand ich super.
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Ja, fand das auch schon weit schwächer aber die Trilogie war 
Ich habe bisher nur die Trilogie gelesen und fände es so toll wenn sie die Verfilmen würden
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Ich glaub wenn ich mit meinem Disc World Guards reread fertig bin werd ich die Trilogie nochmal lesen.
Hatte die ganz vergessen und jetzt Lust die mal auf englisch nochmal zu lesen 
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Kann jemand die King-of-Scars-Dilogie von Leigh Bardugo empfehlen? Liebe ja Blood or Glory und mochte auch die Grisha Bücher teilweise.
Hoffe das wird was gutes und auch erfolgreich. Danach dann gerne First Law als Serie.
Mal ne Frage an euch, wenn Kämpfe in Büchern beschrieben werden, versucht ihr sie gedanklich nachzuvollziehen? Also erschafft ihr euren eigene Buchverfilmung im Kopf?
aktiv versuchen glaube ich eher nicht.
Wenn es gut (für mein Empfinden) geschrieben ist, passiert das eher von selbst
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Ich merke immer, dass besonders bei Schwertkämpfen ich die dann doch gerne überlese und eigentlich keine Ahnung hab, was eigentlich passiert ist.
Generell hab ich selten wirklich richtige Bilder im Kopf.
Manchmal versuche ich mir aktiv Dinge zu visualisieren wenn sie mir besonders gut gefallen aber ansonsten les ich eher schnell und es blitzen dann so kurze Impressionen im Kopf auf.
Aber eher wie Träumen und schnell wieder vergessen.
Vergess auch oft sofort wieder wie Figuren aussehen weil ich mir die gar nicht so richtig vorstelle.
Kampfszenen dasselbe, wenn man zu lange drüber nachdenkt dann ziehen die sich auch zu lange daher idR les ich da auch flott drüber hinweg. Aber auch hier, wenns dann doch mal ne Schlüsselszene sein sollte oder es mir besonders gut gefällt, dann versuch ichs mir aktiv vorzustellen
Ist bei mir sehr ähnlich. Kann grundsätzlich schon Dinge visualisieren, aber beim lesen spielt sich bei mir nie ein klarer Film ab. Und besonders stark ist das beim Aussehen von Charakteren.
Hatte deswegen noch nie den Moment, dass ich mich daran gestört hab, dass der Schauspieler einer Adaption nicht zu der Vorstellung meines Charakters passt. Weil es eben gar kein klares Bild gibt.
Bei Kampfszenen les ich manchmal dann ein zweites Mal drüber, um nochmal richtig nachzuvollziehen, was da grad passiert ist. Zumindest wenn ich interessiert genug bin.
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Kurze Frage, kann mir jemand sagen, wie viel der erste Dune Film von den Büchern behandelt? Ist Film 1=Buch1 oder kann man das nicht sagen? 
Nö, eher so 60%.
Ok, kam das Ende vom Film kam mir auch wirklich komisch vor. Will mich jetzt mal an die Bücher machen 
Ja, ich hätte den Cut auch anders gesetzt, aber dann wäre es wohl wieder der alte Dreiteiler mit Ochsenknecht geworden
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Das kommt wirklich extrem auf den Stil des Autors an.
Machen schaffen es die Spannung unde Stimmung eines Kampfes super zu transportieren, so dass da in meinem Kopf ein Film entsteht (allerdings ohne, dass der auch so aussieht wie beschrieben ).
Allerdings ist es in den meisten Fällen so, dass ich nur quer lese - besonders, wenn zu detailliert beschrieben wird, was passiert und jede Vierteldrehung eines Schwertes und jede Änderung der Fußstellung hervorgehoben wird.
Du bist ich
Da mochte ich dann auch manchmal die Drenai Saga, die Kämpfe gerne künstlich verknappt.
Hartes Negativbeispiel ist für mich die Dämonensaga von Peter V. Brett (die Serie dient sowieso in vielen Bereichen als Negativbeispiel. ).
Da hat ja zum Schluss hin jede Fraktion einen eigenen Kampfstil der äußerst detailliert beschrieben wird.
Die Reihe wurde sowieso immer schlechter mit jedem Band nach Teil 2, aber als es dann Seitenweise nur noch darum ging welcher Druckpunkt an welchem Körperteil mit welchen Finger gedrückt wurde, hat der Autor mich endgültig verloren…
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Drenai Saga hat man manchmal Kampfbeschreibungen im Stile von.
„Sie kamen und fielen.“