Ich frag mich woran die Leute in der jüngeren Neuzeit so gestorben sind.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, Kartoffeln stets im Dunkeln zu lagern und grüne Stellen und Keime “großzügig zu entfernen”. Außerdem rät sie, Kartoffeln zwar mit der Schale zu kochen (um keine Vitamine oder Mineralstoffe zu verlieren), sie aber unbedingt vor dem Essen zu pellen. So können Sie das Risiko einer Vergiftung deutlich verringern.
Giftstoff ist das Solanin, das auch in den Beeren der Kartoffelpflanze ist.
Deshalb kippt man auch Kartoffelwasser weg und macht nicht daraus direkt Suppe
Weil nicht jedes Gift dich beim dumm anschauen umbringt Die wenigsten in der Tat. Die Gifitigkeit ist unbestreitbar, wie gesagt, daran sind die ersten Bauern, die Kartoffel in Europa züchteten gestorben, weil sie die Dinger wie (Erd-)Äpel assen. Seit ein paar Jahren haben Kartoffeln weniger Solanin aber sie haben sie immernoch vorallem in der Schale
He, ich hab sie auch immer gerne roh gegessen und mach es heute auch noch.
Es macht am Ende die Menge. Beim Schneiden so ein bisschen was knabbern geht schon klar X"D
Die Süßkartoffel , auch Batate genannt, zählt zu den Windengewächsen und ist mit der herkömmlichen Kartoffel nur entfernt verwandt. Im Gegensatz zu Kartoffeln, die zu den Nachtschattengewächsen gehören und Solanin enthalten, kann man Süßkartoffeln roh essen
Was das Kochen angeht, sind Süßkartoffeln alleine von der Konsistenz her was ganz anderes als Kartoffeln - die sind mehr Rübe als Knolle. Ich mag sie aber auch sehr.