Also wenn es bei den Männern weiterhin so gut läuft (mal angenommen: Bayern wird schon wieder Meister; zunehmende Entfremdung/Eintönigkeit), dann ja.
Unterscheidet sich Frauenfußball strukturell vom Herrenfußball? Weil dann sehe ich pesimistisch nur, dass er sich früher oder später in die gleiche Richtung entwickeln wird.
Wolfsburg ist doch finanziell und vom Kader her schon unerreicht aktuell. Die Bayern können noch mitreden.
Von dem bisschen was ich so mitbekomme, gibt es auch in der Frauenliga schon die 2 Kandidaten, welche die Meisterschaft unter sich aus machen.
Man ließt jedenfalls vor allem immer davon, wie Wolfsburg alle weghaut. Bayern kommt da noch dran, dann kommt aber glaube ich auch lange wieder nischt.
Keine Ahnung wie es dadrunter in der Liga so aussieht und wie spannend die Spiele da sind. Mein Wissen beziehe ich diesem Fall exklusiv aus Überschriften
Waren Frankfurt und Potsdam nicht mal verdammt gut oder ist das vorbei?
Wolfsburg ist seit 9 Jahren oder so immer Meister, die Bayern kommen etwas ran und die Frankfurter ebenso.
Das Wolfsburg hier so dominant ist, liegt aber auch daran das es die Clubs lange Zeit nicht interessiert hat, was im Frauenfußball passiert und das obwohl jeder Bundesligaverein, auch eine Frauenmannschaft haben muss. Dies wird sich erst mit der Zeit ändern.
@Rolly Die goldenen Zeiten von Potsdam sind lange vorbei.
Oh die sind letzter
Eintracht Frankfurt hat das von 1. FFC Frankfurt übernommen oder die sind zusambengekommen. Mit Prinz, Lingor und Co. waren die halt erfolgreich früher.
Waren nun wieder in der CL, aber gab halt am Wochenende auch die 5:0 Klatsche in Wolfsburg.
Freiburg hatte auch viele Nationalspielerinnen hervorgebracht, ist diese Saison wieder ganz gut dabei. Kann sich halt auch immer ändern, wenn die Topspielerinnen gehen.
Hertha hat zum Beispiel noch keine. Und zum Beispiel Schalke wurde erst vor 2 1/2 Jahren neu gegründet. Dann muss man sich auch erstmal von der Kreisliga bis in den Profibereich hochspielen. Es kann ja nicht jeder wie Frankfurt einfach einen gestandenen Bundesligisten schlucken.
Bye Bye Bierhoff, der ist jetzt schon mal weg.
Mal sehen mit welchem schicken Marketingnamen für die Nationalmannschaft sein Nachfolger um die Ecke kommt. Ideen?
Der Sauhaufen
Die Mundtoten
Rangnick ist nun auch beim DFB Thema, als Bierhoff Nachfolger. Der ÖFB würde sich „freuen“, wenn er direkt wieder ginge. Noch ist natürlich nichts beschlossen, aber schön langsam sollte sich auch Rangnick mal entscheiden, was er denn eigentlich will.
Bitte nicht, einmal ein Trainer, der nicht Teil des Sumpfs ist
Das wiederum dürfte auch ein Argument sein, ihn beim DFB haben zu wollen: Bitte nicht beim ÖFB bleiben, einmal ein Manager, der nicht Teil des Sumpfs ist.
Ihr habts noch a paar andere zur Auswahl
Wen denn? Also es müssen wirklich Leute sein, die keine Kumpels von Jogi, Hansi und Olli sind.
Wie steht denn Matthias Sammer zu Jogi &Co.?
Thomas Tuchel würd mir da spontan einfallen. Sebastian Hoeneß, Heiko Herrlich, Markus Gisdol und x andere gäbs da auch noch, wenn man ein zwei Etagen tiefer stapeln will (was der DFB aber sicherlich nicht muss).