Grade beim ersten Elternaben meiner 5Jährigen für die 1.Klasse gewesen… HolyMoly muss man nen Haufen Zeugs besorgen… Aber die Lehrerinund Erzieherin wirken super nett und sind auch noch recht Jung (was ja nich unbedingt was heißt aber doch eher ein Garant für moderne Lehrmethoden ist)… Ich freu mich auf die Schulzeit meiner Tochter
Ja also die Kinder werden bei uns nicht nach Fehlern bewertet, weil jedes Kind ist speziell und individuell. Wir glauben nicht an Korrekturen und es gibt bei uns keine Vorschriften
es geht mir hier nicht um anti-autoritäre Erziehung falls ich diesen Kommentar vernünftig deute… Anderenfalls verstehe ich deinen Kommentar nicht wirklich ich sehe hier Klärungsbedarf
Weil das gerne solche „moderne Lehrmethoden“ sind
Eher wir lernen „Schreiben nach Hören“ und die Eltern dürfen dann zu Hause die richtige Rechtschreibung beibringen^^
Wichtig ist, dass es die ersten Jahre keine wirklichen Noten gibt. Damit sich die Kinder auch vollkommen ohne Druck entfalten können
Ja das meine ich mit „keine Korrekturen“
Ich glaub Noten gab es bei uns auch erst im zweiten Halbjahr der zweiten Klasse
Das hatte ich auch. Zumindest in der ersten Klasse. Einer meiner Schwager hatte aber bis zur 5-6 klasse glaub ich keine Noten. Ganz genau weiß ich das nicht mehr, aber da war das zumindest krass fand ich. Das war ne Gesamtschule, genau weiß ich das aber auch nicht mehr. Ist schon ein paar Jahre her.
Ok das ist schon krass
Das ist doch einfach Quatsch… Ich weiß nicht was du für Lehrer kennst aber das ist keine Methode sondern einfach nur faul. Und ja jedes Kind ist speziell und individuell und mMn sollte die Schule auch etwas wie Diskusionkultur lehren… Und das geht nicht im Frontalunterricht. Vielen älteren Lehrern ist diese Pädagogik zu viel (generell eine Umstrukturierung des Lehrens). Nicht allen wohlgemerkt. Ich fand zum Beispiel die SAF- oder JÜl-Klassen ein gutes Konzept was im Nachhinein nicht vernünftig finanziert und kommuniziert wurde wodurch die Lehrer schnell überfordert waren. Und @Illy Was ist so schlimm daran in der Anfangsphase keine Noten zu bekommen. Erstmal müssen alle Kinder f halbwegs auf einen Stand gebracht werden. Was bringt es da meiner Tochter ne 1 zu geben weil sie schon lesen kann aber dem Torben ne 5 weil er nicht mal seinen Namen richtig schreiben kann. Die Kinder müssen sich in einem Komplett neuen Sozialraum zurecht finden, der bei weitem nicht mehr so geschützt ist wie die Kita. Der Tagesablauf ist ein komplett neuer. Man wird wieder zu einem der Kleinen degradiert und ist nicht mehr der/die Große. Da kommt vieles auf die Kinder zu,da den Aspekt der Noten wegzulassen ist erstmal vernünftig. Was nicht heißt, dass es nicht irgendeine Art der Bewertung geben sollte (Lernstandserhebung). Eine Bewertung in Textform hatte ich in der ersten und zweiten Klasse, wo auch das Sozialverhalten mit dokumentiert war. Und das finde ich gut so… Ich finde das Sozial-Emotionales Verhalten viel zu wenig Augenmerk bekommt. Und damit meine ich nicht, dass das negativ konnotierte Nervkind jetzt alle Aufmerksamkeit bekommt.
Ja jetzt ist er arbeitslos, liegt meinen Schwiegereltern auf der Tasche und tut gar nix. Das System funktioniert also top ist aber vllt auch einfach ein ganz schlechtes Beispiel
Gibt bei uns eine (glaube Montessori) Schule die gar keine Noten bis ins Abi vergibt die Holen sich dann extern einen der die Abschlussprüfungen übernimmt
Wie ich schon sagte in klasse 1-2 ist das auch ok. Danach fände ich eine gewisse Bewertung der Leistungen halt schon in Ordnung
Dann hab ich deinen Post falsch interpretiert sry
Alle Schulen in der Stadt + halbe Familie sind Lehrer*innen. Du willst nicht wissen was ich alles mitbekomme
glaub ich auch… Mir reicht schon das bisschen was ich an Kita-Schule-Kooperation mitbekomme… Aber da sind halt noch die guten alten DDR-Methoden üblich (hoher Altersdurchschnitt und Berlin-Köpenick… Hier wo Klischees noch bedient werden)
Ist ja auch iO. Am Ende aber auch nicht so viel anders, da der Lehrer sich auch nicht ausdenkt sondern das am ehesten passende aus den vorhandenen Bausteinen auswählt.
Auf der einen Seite doof, auf der anderen verständlich, Sonst wird er ja nie fertig mit Zeugnissen schreiben.
Wie kommt ihr eigentlich damit klar mit Kinder zwischen 4-8 Jahren zu telefonieren? Ich bekomme da nie ein wirkliches Gespräch hin. Wenn man sie was Allgemeines fragt, hat man immer das Gefühl, sie sind genervt. Gleichzeitig wohne ich einfach zu weit weg, um viel von ihrem Alltag mitzubekommen und von der Kinderseite aus kommt in dem Alter natürlich auch nicht viel, was das Gespräch am Laufen hält.
Vor allem erinnert es mich immer an mich. Habe es früher gehasst mit meinen Verwandten zu telefonieren^^
Über was willst du auch großartig mit denen reden? Einfach kurz fragen, wie’s geht und ob in der Schule alles ok ist und dann die Mutter oder den Vater verlangen und sich mit denen nochmal genauer über die allgemeine Situation unterhalten, reicht meist aus. Außer du bist der Vater, dann eventuell mit Bildtelefonie versuchen, damit sie fokussierter sind.