Danke! Ich habe das Gefühl, man steht mit dieser Einstellung alleine da.
Meine Schwester und eine Freundin mussten sich bspw. permanent verteidigen.
Ich habe nie was von nicht reagieren gesagt… Ich habe z.b. Ab nem gewissen Alter mit den Kindern geredet aber sie nicht st@ndig auf den Arm genommen (hab noch 2 weitere Kinder und da auch noch einiges zu tun) je näher sich das Kind dem ersten Jahr nähert habe ich z.B. Auch nich auf das schreien direkt reagiert wenn es ums Essen geht… Ich habe geredet… Erklärt, dass es etwas dauert und dann das Essen gegeben wenn es fertig war…
Gründe sind zu dem, dass man nicht nur für das Kind lebt (meine Meinung) sondern noch andere Aufgaben hat, wie z.B. Haushalt o.ä.
Das meine ich damit… Ich nehme das Kind mit, zeige ich bin da aber mache auch deutlich, dass es noch andere Dinge gibt, die es zu erledigen gilt…
Aber unter einem Jahr ist schon weit gefächert, da dort sowohl die körperliche Als auch emotional/soziale und kognitive Entwicklung am stärksten ist (unter 3 Monate z.B. Würd ich nie Schreien lassen… Mit 9 Monaten z.B. Schon eher)
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Das ist halt leider eine alte Ansicht, die sich viel zu lange halten hat. Den Ratschlag sollte man einfach ignorieren. Übrigens, wenn du der Schwiegermutter das angewöhnen möchtest, dann kannst du sie ja mal fragen wie sie sich fühlen würde,wenn niemand ihre Hilferufe ernst nimmt.
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Wobei ich kenne es von meiner Schwester, dass man da auch mal kurz abwartet, ob es sich nach 30 Sekunden wieder beruhigt. Jedenfalls wenn es schon im Bett liegt und man es nur noch übers Babyphone überwacht.
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Dann habe ich das missverstanden:
Mit Schreien lassen, meine ich tatsächlich, das Kind sich selbst zu überlassen und bewusst zu überhören.
Man hört oft schon diesen Ratschlag ab 3 Monaten, spät. mit 6 Monaten.
Ja klar. Kann man machen. Gerade in dem Zeitraum von einem Jahr, lernt man als Eltern ja auch viel über sein Kind. Ich finde nur das Leute diesen Tipp vom Schreien lassen einfach sein lassen sollten. Eltern müssen halt auch lernen wann ist es ernst und wann nicht.
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Sie ist der Ansicht, Babys sind bereits höchst manipulativ. „Da hat es euch im Griff!“
Von daher glaube ich, dass die Antwort nichts bringt, wobei ich sie super finde.
Ja, als meine Cousine meinte, sie hätte sich zum Lernen einfach Gehörschutz gekauft, damit sie das schreiende Baby ignorieren kann, war ich schon etwas verwirrt 
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Ach das ist auch das typische Argument. Kinder die denken alles was sie nicht sehen existiert nicht, sind die Meister der Manipulation.
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[quote=„Fedmahn_Kassad, post:1466, topic:60509“]
aber ich reagiere jetzt auch nicht wegen jeden Pups
[/quote]
Mir ging es vorrangig um die Gründe des Kindes, warum es schreit…
Schreit es aus Schmerz, Angst o.ä dann sollte man reagieren und Helfen. Schreit es aus Bock/Frust (und auch kleinere Kinder können das empfinden) gilt es zu ergründen woher das kommt und ob es gerechtfertigt ist und ob überhaupt reagiert werden muss (positiv und negativ verstärker)
PS… Zum einschlafen würd ich persönlich nicht zum schreien lassen raten (solange es nicht selbstständig aus dem Bett rauskann um sich ggf Hilfe zu suchen sowohl kognitiv als auch körperlich)
Ich Glaub man hat tendenziell schon eine Ahnung warum das Kind weint und kann sein Kind auch selbst am besten einschätzen wie weit eldas eigene Kind schon vom Verhalten ist.
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Ich habe mir damals Kopfhörer gekauft. Hab dann während das Kind geschrien hat die drei Fragezeichen gehört 
Dann würd ich mir die Tipps eh nicht zu Herzen nehmen…
Uns würde mal vorgeschlagen, dem Kind ne ganze Banane reinzudrücken, damit es durchschläft (da war die große grad 3 Monate alt) dass man da letztenendes mehr Schaden anrichten kann (Koliken o. Ä.) oder auch nen guter Tipp… Wenn das Kind den Nukki nicht will, dann mit Honig einschmieren 
Kannst ja mal Fragen, wie die sich fühlen würden in nem Offenen Sarg und drumherum ist Party angesagt 
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Sowieso. Es macht mich nur tierisch sauer, zumal der Ratachlag weder gebraucht noch notwendig war und allgemein Abfall ist.
Der 5 jährige wurde bis vor einem halben Jahr selbst die 100m im Kinderwagen kutschiert, weil er keinen Bock hatte. Kamen zu Besuch, aus dem Auto raus, erste Frage, ob er laufen will. Kannst dir denken, was seine Antwort war.
Fang mir nicht damit an, Thema Beikost und Ratschläge noch so eine veraltete Kiste.
Bis zum 6. Monat (ca./geht ggf. auch früher) kommt der kindliche Darm damit überhaupt nicht richtig klar.
Und Durchschlafen erlernen Kinder von selbst. Gibt welche, die können das bereits mit 2 Monaten und andere erst mit einem Jahr, ist halt, überraschend, vom Kind abhängig.
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Haben bei unseren 3 Kindern mit 4 Monaten angefangen (ab dem Zeitpunkt wo die unser Essen mit den Augen aufgegessen haben)
Auch das Unterschreibe ich dir komplett… Die Große hat 1 1/2 Jahre gebraucht, der mittlere 6 Monate und die kleine hat direkt 2 Wochen nach der Geburt durchgeschlafen 
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Jetzt wirst du albern. Kinder, ja Babys und Kleinkinder sind… Individuen!? 
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NIEMALS!!! Die gehen auch alle gleichzeitig Kacken und essen alle das gleiche!!! 
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Unsere kotzen sogar gleichzeitig 
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Sind deine Kinder eigentlich gute Esser?
Mein Neffe ist ein schlechter Esser und wenn der erkältet ist, kotzt er regelmäßig sein Essen aus, was meine Schwägerin ihm mühsam eingeflößt hat.
Gut war letztes Jahr sein Geburtstag: Mit Mühe und Not isst er seine Fischstäbchen und Puree (wurde sogar von ihr gefüttert), kommt sein Vater auf die Idee Trampolin mit ihm (fiebrig und erkältet) zu hüpfen. Sie warnt noch, er soll es lassen, nach 5 Minuten kam alles hoch. Man hat ihr richtig angesehen, wie sauer sie war und gleichzeitig komplett resignierte.
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Vor allem unter 1 Jahr nie schreien lassen. Die verlieren sonst das Vertrauen…gibt auch viele Beiträge im Netz darüber. Ein so kleines Kind ist hilflos und braucht die Eltern. Auch darüber hinaus noch.
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„Ja, aber es hat sich doch beruhigt“, ne, hat schlichtweg aufgegeben.