Da ich dafür kein Extra-Thema aufmachen möchte, stelle ich die Frage einfach mal hier ein. 
Ist zufällig dieses Jahr jemand aus dem Forum auf der Fed-Con in Bonn? 
Mein Mann (ein sehr inaktives Forumsmitglied 
) wäre nämlich da und vll könnte man sich da mal treffen.
kannst du deinen mann nicht auch ohne uns treffen?
Werd mal bei ner Apotheke nachfragen, aber vielleicht könnt ihr mir was mit auf den Weg geben. Kennt ihr ne (gute) Creme oder Ähnliches gegen Warzen? Hab irgendwie an der Innenseite vom Handgelenk welche bekommen. Gibt’s da was, womit man das einschmieren könnte?
Wenn es wirklich Warzen sind, wird eine Creme nicht helfen. Soweit ich weiß gibt es zwei Methoden: mit Kälte ausbrennen oder mit Säure wegätzen. Man muss den Kern wegbekommen, sonst wachsen die immer wieder nach.
Als Kind hatte ich welche am Knie, die wurden dann in mehreren Sitzungen ausgeschabt. Dachte vielleicht gibt es mittlerweile was anderes 
Es gibt so ne Tinkturen, die nach und nach die Hautschichten abtöten oder so. In der Apotheke mal fragen kann definitiv nicht schaden.
Muss man vereisen arzt oder in der apotheke gibts da mittel für ist aber keine creme
Ja, das ist die mit Säure wegätzen Option, die ich meinte.
@TIMBOlino1984 Und wenn du „witzige“ Sachen lesen willst, kannst du nach Warzenentfernung googlen. Absurd, wie viele Spaßvögel da herumlaufen.
Ich hab schon durch ne Bildersuche zu viele Warzen gesehen. Ne danke
Sind halt ein paar. Aber nur an der Innenseite vom Handgelenk
Glaube, die möchte auch keine Warzenbilder 
Ich glaube die ist da abgehärtet
Hatte lange eine am Finger. Hab die frei verkäuflichen Mittel (Warz-ab und so Kältegedöns) probiert - hat null geholfen.
War Anfang des Jahres beim Hautarzt zum Check-Up und habe dafür Verrumal verschrieben bekommen. Wird 2-3 mal täglich aufgetragen mit so einem Pinsel, wie beim Nagellack. Hat top geholfen. Nach gut 1 Woche hat sich die Warze langsam angefangen zu lösen, nach 2 Wochen hat sich sich verabschiedet.
Ich denke, das wird auch der Hausarzt verschreiben können.
Ich würde das Kältezeug auf jeden Fall nicht empfehlen.
Anekdotisch haben da einige schlechtere Erfahrungen gemacht als mit Salicylsäure.
Kann ich auch empfehlen.
Ok, ich weiß nicht, ob das Forum der richtige Ansprechpartner für das Thema ist, aber kennt sich hier irgendjemand mit Solvern in Python aus?
Muss für meinen Hiwi Job eine Simulation von Matlab in Python übertragen und während das in Matlab recht simpel ausschaut, bin ich da mit den Möglichkeiten in Python etwas überfordert.
Es geht um die Lösung einer eindimensionalen (Ableitung nach eine Ortsachse und der Zeit) nicht-linearen (eventuell parabolischen, genau hab ich davon aber auch keine Ahnung) partiellen Differentialgleichung.
Ich hab das Gefühl, dass ich komplett unqualifiziert für sowas bin 
Und mein Betreuer hat genauso keine Ahnung davon. 
Und das Internet liefert dir kein brauchbares Gerüst?
Uh, da hatten wir mal eine schöne Übersicht in einer Vorlesung über verschiedene Solver je nach Problem. Muss ich mal schauen, ob ich das noch irgendwo in den Tiefen der Festplatte finde 
Brauchst du die Lösung nur numerisch oder willst du am Ende die geschlossene Form?
Je nachdem sollte eigentlich eine Kombination aus numpy, scipy und matplotlib reichen.
Ansonsten für die geschlossene Form und symbolisches Rechnen sympy
Benutz ChatGPT zur Übersetzung. Hab damit ein paar alte Bash Skripte und MATLAB Code von Kollegen übersetzt, um alles in ein einheitliches Framework zu kriegen.
Hat wunderbar funktioniert und mir eine Menge Arbeit erspart. Ob es bei dem konkreten Fall hilft, weiß ich natürlich nicht.
Ich hab mir jetzt schon ein paar Solver angeschaut, aber ich finde mich dort nur sehr schwer rein.
In Fenics müssen z.B. irgendwelche trail and test spaces deklariert werden, das sagt mir schon mal gar nichts.
Gibt halt zig unterschiedliche Importe, die möglich sind, während in Matlab der Solver, den ich benutze halt direkt mitgeliefert wird.
Es hilft aber auch nicht, dass ich grad sowohl an der programmiertechnischen Seite, als auch an der mathematisches Seite etwas scheitere.
Und die Randbedingungen im Matlabcode hab ich auch noch nicht ganz verstanden, da muss ich auch erstmal herausfinden was gemeint ist.
Ich hinterfrage grad auch etwas, ob es wirklich irgendwelche Vorteile bringt, das ganze jetzt in Python rüberzuziehen.
Ich glaub ich möchte am Ende ein Array haben mit allen Werten der gesuchten Größe über x und t, sodass ich diese dann mit anderen Dingen verrechnen und plotten kann.
Denkst du ChatGPT schafft sowas komplexes? Bisher hab ich die Nutzung damit vermieden, weil ich halt verstehen will, was ich mache, damit ich daran später auch noch Änderungen vornehmen kann. Aber die ganze Solver Sache geht halt so sehr über meinen Kopf, da ich bisher bis auf einen C++ Grundkurs noch nicht viel programmiert hab und ich von Numerik auch nur sehr geringes Basic Wissen habe.