Es gibt ein Messgruppenkonzept 8 für den Betrieb mit Wärmepumpe und der Notstrom wäre nur für 3 Stromkreise. Also ja, es geht nur um 230 V-Versorgung, was mir auch ausreicht.
Wenn ich den Akku weglasse, weil ich mittelfristig auf ein E-Auto mit bidirektionalem Laden setzen will: Ist es dann unsinnig einen Hybrid-WR (über 1000 € Mehrpreis) einzubauen, weil das über die Ladesäule läuft?
@newb. Auch dir danke! Ich denke, keine Insellösung, aber mit Hybrid-WR, der aber bei den 3300 € nicht inkl. ist. Aber der Kurssturz ist sehr krass… vor dem Hintergrund hilft mir das schon insoweit, dass ich das meine Tendenz klar weg vom Akku bringt, weil mir dann auch die Garantie wenig bringt…
Wie es konkret bei den verwendeten Teilen aussieht, müsste man schauen.
Falls dir eine Versorgung mit Schutzkleinspannung reicht: Eine billige Autobatterie mit Ladegerät kann man sicher irgendwie vor den Wechselrichter anklemmen. Das muss natürlich eine Elektrofachkraft bewerten, es wäre aber die günstigste Variante, um beim Blackout sein Handy, den Router und eine LED-Lampe zu versorgen.
Wenn ich mit eAuto und bidirektionalem laden plane würde, würde ich vielleicht auch auf den Speicher verzichten. Sicherlich auch noch einmal mehr wegen deiner Wärmepumpe.
Habe nur eine kleine Anlage und wegen Fernwärme kam keine Wärmepumpe in frage. Zudem haben wir keinen Bedarf für ein Auto derzeit. Ich habe mich allerdings für einen Sprecher entschieden, wohl wissentlich, dass das wohl nicht wirtschaftlich sein wird und eher unser privater Beitrag zur Energiewende ist. Wobei die Amortisierung mit der Entwicklung des Strompreises steht und fällt.
Es ist aber einfach ein schönes Gefühl seit der Installation quasi autark zu sein und hat auch etwas mehr als €420 gespart beziehungsweise eingebracht.
Brauchst du bestimmte Bücher? Vielleicht hab ich zufällig genau die. Hab neulich ein Paket für Momox fertig gemacht, aber viele meiner Bücher wollten die nicht.
Habe ich gerade entdeckt! Mega gut! Gibt da so alte gümmelfilme, die es nicht mehr auf DVD gibt, ich aber schon länger suche, günstig gebraucht! Voll gut!
Jemand eine Ahnung, ob es tatsächlich ungesund ist im Stehen zu essen?
Ich meine damit weder im Gehen, noch schnell zwischendurch etwas in einer zu kurzen Pause herunterschlingen oder gar Fast Food, sondern tatsächlich nur der Vorgang des Essen an sich, zum Beispiel an einem Stehtisch.
Ich glaube nicht, dass es dazu valide Studienlagen gibt.
Aber es ergibt für mich auch logisch keinen Sinn, warum allein das Stehen die Nahrungsaufnahme per se „ungesünder“ machen sollte. Zwischen Magen und Speiseröhre gibt es auf Höhe Zwerchfelldurchtritt Schließmuskel, der sog. untere Ösophagussphinkter. Und zwischen Rachen und Speiseröhre den oberen Ösophagussphinkter, damit man sich nicht „verschluckt“.
Am unteren Teil des Magens schließt der sog „Pylorus“ an, der „Magenpförtner“, der den Speisebrei portionsweise an den Zwölffingerdarm, den früheste Teil des Dünndarms, weitergibt, und sich öffnen und schließen kann.
Ich sehe nicht, wie Stehen da gegenüber Sitzen bei "normal"gesunden einen wesentlichen Einfluss haben sollte. Aber dazu habe ich keine hart facts, sondern das leite ich mir aus meinem bisherigen Wissen ab.
(Liegen ist was anderes, aber das ist ja nicht gefragt)
ich kann dir nur sagen, dass Stehende im Mittel weniger Geschmack wahrnehmen beim Essen.
…
Die Ergebnisse von sechs Experimenten zeigen, dass vestibuläre Empfindungen im Zusammenhang mit der Körperhaltung (d. h. Sitzen vs. Stehen) die Geschmackswahrnehmung von Lebensmitteln beeinflussen. Stehende (im Vergleich zu sitzenden) Körperhaltungen führen zu einer stärkeren physischen Belastung des Körpers, was wiederum die sensorische Empfindlichkeit vermindert. Infolgedessen bewerten die Verbraucher beim Essen im Stehen (im Vergleich zum Sitzen) den Geschmack von angenehm schmeckenden Lebensmitteln und Getränken als weniger angenehm, die Temperatur als weniger intensiv, und sie verzehren geringere Mengen. Die Auswirkungen der Körperhaltung auf die Geschmackswahrnehmung kehren sich bei unangenehm schmeckenden Lebensmitteln um. Diese Ergebnisse haben konzeptionelle Auswirkungen auf die Erweiterung der Grenzen des sensorischen Marketings und auf die Auswirkungen der sensorischen Systeme auf die Geschmackswahrnehmung von Lebensmitteln. Angesichts des zunehmenden Trends, im Stehen zu essen, haben die Ergebnisse auch praktische Auswirkungen auf die Gestaltung von Restaurants, Einzelhandelsgeschäften und anderen Lebensmitteldienstleistungen.
etwas offtopic. Ich merke gerade. Da ist ein ganz guter Ratschlag wenn man Medikamente nehmen muss. Macht das im Stehen!
In ähnlicher Weise kann es auch von Vorteil sein, beim Verzehr von Arzneimitteln, die einen unangenehmen Geschmack haben, eine stehende Haltung einzunehmen.
Bei der Studie bekomme ich ein „Access forbidden“, daher bezweifel ich mal ganz frech und ohne Datenlage, dass der Unterschied aus der Studie wirklich relevant ist.
Sollte es wirklich einen kleinen Unterschied geben, gibt es sicher relevantere Faktoren. Zum Beispiel ob man gerade an etwas positives oder negatives denkt.
Schon mal jemanden nen Elektriker beauftragt (oder ist Elektriker) und kann ne ganz grobe Einordnung geben, was es kosten würde einen zu rufen um zwei Lichtschalter auszutauschen (keine neuen Leitungen, einfach alten ab Neunen drauf, ggf Nullleiter abzweigen)
Mir ist klar, dass das stark schwankt. Aber ein „um die 100“ oder „um die 500“ würde mir schon reichen zu überlegen ob es überhaupt als Möglichkeit in Betracht kommt
Im Internet komm ich ich da irgendwie nicht weiter ohne direkt einen Auftrag anzufragen.
Hängt zu stark von der Region und Ort ab. Da unterscheiden sich die Preise bereits enorm, sodass man schwer einen allg. Preis nennen kann, leider. Es kommt sehr stark darauf an, wen du erwischt. Würde Elektriker in der Gegend recherchieren und auf deren Homepage schauen, ggf. kontaktieren und unverbindlich anfragen.
Lichtschalter tauschen sollte eigentlich nicht teuer sein, Anfahrt und co. kommen jedoch hinzu.