also ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten…
…und ich bin bis jetzt eigentlich immer gut damit gefahren, den Hund erstmal meine Hände in aller Ruhe beschnuppern zu lassen. Dann merkt man ja, ob er Kontakt will oder sich abwendet.
Die Stelle ist dann von Hund zu Hund natürlich verschieden. Ich streichel dann meist die Seiten… …ob an Kopf oder Rumpf ergibt sich dann, je nach Reaktion des Tiers.
Unsere ist mega entspannt. Mit der kann man Kampfkuscheln… … liebt sie
Halter VORHER immer fragen. Dann Hand zum Beschnuppern hinhalten. Wenn das alles gut lief (und es nicht noch Hinweise vom Halter gibt), musst du dir weiter keine Gedanken machen.
Ohne Vorwarnung anzufassen ist immer verkehrt, egal, ob von oben oder nicht. Es gibt Hunde, die lieben es fest bekuschelt zu werden, andere bekommen bei unerwarteten Bewegungen oder zu viel Nähe Angst. Niemals was erzwingen wollen und Körpersprache beachten.
Als allgemeine Regel gilt daher weniger, „ein Hund mag x nicht, also mögen es alle Hunde nicht“ (wie bspw. von oben angefasst zu werden), sondern Hund nur nach Erlaubnis anfassen, Hand hinhalten und beschnuppern lassen und ggf. Hinweise beachten. Wenn man unsicher ist, IMMER nachfragen, wenn es um Streichelstellen geht. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Nein, das meinte sie nicht… die Vermutung liegt nahe, aber sie meinte entweder das Streicheln vom Rücken/auf dem Kopf oder mit der Hand generell von oben zu kommen.
Ist ja auch recht bekannt. Man ist ja selbst nicht anders und würde erschrecken, wenn man plötzlich von einer fremden Person am Rücken berührt wird.
Man kann ruhig auch am Rücken streicheln, aber sollte das Ganze halt so starten, wo der Hund sieht, die Person will mich streicheln und auch die Möglichkeit hat auszuweichen. Consent is king.
Hier sind ja einige Elektriker anwesend. Ich würde gerne einen LED Streifen von Hue an einen festen Lampenanschluss anschließen.
Dafür würde ich das Netzteil mit Shuko Anschluss gegen einen passenden Trafo tauschen, den ich an den Lampenanschluss klemmen kann.
Um den LED Streifen mit dem Trafo zu verbinden, würde ich das Stromkabel durchtrennen und ebenfalls mit dem Trafo verbinden.
Da ich noch nie ein Stromkabel aufgetrennt habe, ist das dann einfach zwei polig und erkennt man das was welcher Pol ist oder womit könnte ich das prüfen?
Sollte insgesamt ja kein Hexenwerk sein. Nervt mich etwas, dass es das nicht direkt zu kaufen gibt.
Nee. Das Netzteil steckt direkt mit in der Steckdose und ein 12V Lampenanschluss ist natürlich was anderes als ein Steckdosenanschluss. Da sollten üblicherweise 220V anliegen.
Also hier mal Allgemein für die 230V Seite.
Braun, Schwarz oder Grau sind die Polleiter
Blau ist Neutralleiter
Grün-Gelb ist die Erdung
Beim Lampenanschluss müssten Blau und Grün-Gelb vorhanden sein. Für den Polleiter kann es auch eine andere Farbe sein, das es ein geschalteter Lampendraht ist.
Auf der Schwachstrom-Seite ist es etwas schwieriger, da müsste man Bilder vom Bestand und dem Ausgang des neuen Trafos haben.
Bei der Installation dann sehr wichtig die entsprechende Sicherung inkl. Neutralleitertrenner auszuschalten, nicht nur den Lichtschalter „ausschalten“.
Kannst du Fotos von den Sachen machen, auf denen man die Anschlüsse sieht (Alt-Netzteil, Neu-Trafo, Lampenanschluss)? Ansonsten ist das Erklären schwierig, weil man zahlreiche Möglichkeiten ansprechen muss, die bei dir gar nicht zutreffen.
(Shuko ist lustig. Das Ding heißt Schuko (SCHUtzKOntakt)
Was ich nicht weiß, wie das Innere des Kabels zum Netzteil aussieht und ob ich das einfach aufteilen kann sowie wie ich prüfen kann, dass ich davon die Phasen von dem durchschnitten Kabel korrekt an den Trafo bringe.
Die Idee kommt übrigens von hier, ist aber mäßig beschrieben und ein paar Jahre alt:
Ist aber deutlich teurer und beansprucht mehr Platz als die anderen Lösungen. Zudem etwas weniger Funktionen als Philips. Aber ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit denen gemacht.
Edit:
Ging bisher, weil ich es nicht hinterfragt habe, davon aus, dass Lampenanschlüsse 12V hätten. Sind aber offensichtlich auch normal 230V.
Ich kenne es auch von meinem und anderen Hunden, dass sie es nicht mögen wenn man sie von hinten, oder zumindest außerhalb der Sicht anfasst. So kommt es überraschend und sie können sich erschrecken. Immer von vorn das er sieht was kommt.
Und dabei zuerst nicht in die Augen starren. Eher vorne die Nasenspitze fixieren oder ähnliche Punkte. Je nach Charakter könnte der Hund das sonst schnell als Herausforderung deuten.