Sehr gut! 
Hmm… Naja 
Gerade erst kürzlich auf das von Kim und Wolf gestoßen.
Das beste vom zweiten Hobbit ist das hier:
Also ist nicht alles schlecht
Als Film schon 
Aber ja wenn dir eine gute isolierte Szene reicht mit, um sich 9h Leben zu zerstören.
Der Hobbit ist ganz ganz böse und hat Neuseeland zu einem Moloch ohne Arbeiterrechte für Filmschaffende dort gemacht.
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Ich dachte alle Kino Versionen hat schon lange einer im Schicksalsberg versenkt.
Ez einfache alle Szenen wo Boromir nicht als völliger Arsch dasteht rausschneiden, sondern tatsächlich einen Konflikt im Herzen austrägt ist, schon hat man aus der EE die Kinoversion gemacht
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Ich mag die Hobbit Filme ja auch. Gut, die sind etwas lang und man hätte die Story auch in 2 Filme untergekriegt, aber jetzt hier so nen Indy-4-Hass aufzubauen ist einfach Quatsch.
Im Grunde hält man sich immer noch an die Vorlage. Die kleinen Änderungen stören nur die absoluten Puristen, der Rest kann locker darüber hinweg sehen.
Zumal das Buch selbst nicht so wirklich in die restliche Arda-Welt passen will (ich mein die Elben im Hobbit-Buch erinnern mehr an böse Waldelfen aus den europäischen Sagen als an die Elben, die wir aus den restlichen Werken kennen)
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Ich muss auch sagen, dass ich die Hobbit Filme wirklich mag.
An manchen Stellen stört mich das CGI und die Schlacht der 5 Heere ist etwas too much, aber insgesamt schaue ich die Filme gerne an.
Wenn man einen Film näher an der Buchvorlage hätte machen wollen, hätte es meiner Meinung nach ein Animationsfilm werden müssen, dann könnte man das kindliche der Vorlage besser rüberbringen, allein schon die Beschreibung der Zwerge bei ihrer Ankunft in Beutelsend.
Es soll eben eine Vorgeschichte zu Herr der Ringe sein und das wurde auch versucht optisch umzusetzen. Ob es gelungen ist, ist natürlich Geschmackssache, die Herr der Ringe Filme glänzen doch gerade durch die ganzen echten Sets, Masken, wenig komplette CGI Charaktere, etc.
Was ich an den Hobbit Filmen ganz besonders mag ist der ganze Plot um Dol Guldur. Im Buch verschwindet Gandalf einfach so, lässt die Zwerge allein und taucht später wieder auf, in einem Kinderbuch mag das einem Kind nicht so auffallen und kann immer damit erklärt werden, dass er Zaubererbusiness zu tun hat, aber in nem Film der sich nicht primär an Kinder richtet wäre das schon ein Plothole.
Ich mag es auch, wie man schon die Anfänge von Sarumans Verrat sieht, den Weisen Rat und deren Macht.
Also ich kann definitiv Kritik an den Filmen nachvollziehen, sowohl technischer Art als auch am Drehbuch, finde aber dass viele da in ihrer Kritik doch in (meiner Meinung nach) übertriebenen Hate verfallen
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Drogen müssen schon was schönes sein oder wie kommst du auf so einen Trip ? 
Die Effekte teils schlimmer als über 10 Jahre voher Herr der Ringe.
Radagast, Vogelscheissemann der Braune,
CGI weißer Orkanführer, in all seiner sinnlosigkeit.
Einfach unglaublich mieser CGI Einsatz an allen Ecken und Enden.
Liebesgeschicht Tauriel
Die einzigen guten Sachen am Hobbit ist Cumberbatch als Smaug, sowie Teile des Anfangs.
Plus Seestadt als Kulisse.
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Vogelscheissmann 
Es bleiben dennoch okaye Filme
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Ich mag die Hobbit Filme. Ich mag die Welt, und die Charaktere die durch Mittelerde abenteuern.
Klar, gegen die HDR Trilogie stinken sie ab. Aber welcher Film tut das nicht?
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Und der Erebor sowie das Zwergenheer!
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das sieht aber teils auch mehr nach warcraft 3 aus, als nach Tolkien
Die OP Waffen der Zwerge waren auch sehr witzig. Wirbel Zwirbel oder wie hießen die Geschütze von denen?
Das sind alles Punkte die nicht mal im Ansatz ein Dealbreaker sind.
Das “miese” CGi ist so mies auch wieder nicht. Wer das als schlecht empfindet, der hat noch nie richtig schlechtes CGI gesehn.
“Radagast, mein Lieblingscharakter, wurde durch Der Hobbit ruiniert!” said no one ever. Radagast kommt im Herr der Ringe kurz vor und das wars. Charakterisierung als weirder Ökotyp passt eigentlich schon ziemlich gut zu dem, was man im Buch über ihn erfährt (interssiert sich nicht für seinen Auftrag, mag Tiere und Vögel und lebt im Wald)
Keine Ahnung, was einen am “weißen Orkanführer” stören könnte. Gibt halt Thorin etwas mehr persönliches für die ganze Reise und sorgt für etwas mehr Abwechslung.
Lovestory mit Tauriel ist zwar unnötig, Tauriel an sich stört aber gar nicht.
Ich sag’s mal so: Ich hab lieber die Fass-Szene als ne halbe Stunde Zwergenvorstellung bei Beorn und böse Elben, die ein Festival im Wald veranstalten und Leute verarschen.
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Ist das einzige, wo ich dir widersprechen würde.
Alle anderen Punkte lassen sich einigermaßen gut erklären, bzw. sind eh so passiert, nur halt vielleicht zeitlich ein wenig anders.
Die Azok-Geschichte ist einfach komplett gegen das Buch (also nicht im Sinne von „etwas weggelassen“ oder „leicht anders interpretiert“, sondern einfach einen zentralen Punkt der Geschichte komplett umgeschrieben)
Ansonsten stimm ich dir zu
Etwas mehr Erläuterung, bitte.
Der Tauriel-Schwachsinn ist auch komplett gegen das Buch und Tolkiens Welt, genau wie der Azok Mist.