Der Mittelerde-Thread - alles zum Hobbit, Herr der Ringe, dem Silmarillion und Co

Es war mir wie immer eine Freude! :smb:7

Also lieber mit dem dekadenten verlogenen Waschlappen unterwegs sein statt mit den ehrlichen ehrenvollen starken Kriegern ?:beanwat:

Ist deine Meinung :cluelesseddy:
War ja nicht anders zu erwarten von einem baumliebenden Spitzohr.
:stuck_out_tongue:

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Mittelerde ist ein hartes Pflaster:D! Nein Quatsch, ich sehe auch ein, warum Elben ziemlich cool sind. Man denke an die Olifanten-Szene im dritten Film.

Ich tu mich nur schwer mit dem Gedanken “Mensch aus dem gemeinen Volk & Elb” das ist so mein Punkt.
An die von dir zitierte Szene musste ich auch denken, aber auch da finde ich es auffällig, dass die anderen Hobbits zwar auch mit den Elben sprechen, aber der richtige Austausch fast auf Augenhöhe ist doch eher zwischen Herr Frodo und dem Elben-Chef. Sam wird doch glaube ich nur nach sich selbst gefragt, auf seine Fragen an die Elben kriegt er aber eher nur so halb-ernstgemeinte Antworten (korrigier mich gern). Klar, Tolkiens Welt ist nun mal sehr hierachisch. Aber Elben stehen eher über den anderen, Zwerge nicht so sehr. Bis auf die edleren Bestandteile von Elben & Zwergen gibt es doch glaube ich nicht viel Austausch mit den Elben.

An diese Stelle kann ich mich gar nicht erinnern aus den Büchern :thinking:

Es ist halt eher eine traumartig gestaltete Szene, die aus Sicht Frodos erzählt wird, dass da Sam nun nicht so sehr zu Wort kommt, überrascht nun nicht. Sam ist nunmal ein Gärtner auch wenn er sich später aus dieser Rolle emanzipiert. Es hat halt einfach etwas Göttliches diesen Wesen das erste Mal zu begegnen. Zwerge sollten die Auenländer ja aus den angrenzenden Blauen Bergen kennen.

Was ist mit den Handelsbeziehung zwischen Khazad dûm und den Elben aus Eregion. Deshalb gab es ja das Mondtor nach Moria, dessen Eingangspasswort das elbische Wort für Freund war :stuck_out_tongue:

Ich finde es sehr interessant, fast schon erschreckend, dass auch die Hobbits ständig von irgendwelchen Elben- oder Elbenorten schwärmen. Man denke an Bilbo, der ewig lang mit seinen treuen Zwergenkumpanen durch die Gegend gezogen ist - seine letzten Tage dann aber doch lieber mit Elben verbringen möchte. Frodo ebenso. Sam ist auch ziemlich fasziniert, („Aber ich will doch die Elben sehen!“) und wie Gimli auf Galadriel abfährt, hat schon fast was unangenehm Creepmäßiges an sich :smile:

Es ist einfach eine Geschichte und Frodo is der Protagonist :sweat_smile:

Da is es klar das nur er mit der wichtigen zentralen Figur vor Ort redet, da niemand hören will was CHar xy mit dem Sidekick zu besprechen hat :roll_eyes:

Darum finde ich solche „sozialanalytischen Betrachtungen“ fiktiver Werke an hand der Hauptwerke immer sehr eingeschränkt Sinnvoll. Da is vom Autor einfach in 99% der Fälle der ganze Fokus auf den Hauptchars. Für sowas eigenen sich dann eben Spin-Offs, Lexika, Autorbriefe ect. die sich mit der ganzen Welt als solches und verschiedensten anderen Figuren beschäftigen. Wenn es da ganz anders aussieht ist das meist der wahre Kern der Sache und wenns dort genauso is wie in der Hauptstory dann kan mans so erst bestätigen.

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Just Dwarf things :man_shrugging:

Wie gesagt, Zwerge kennen sie halt schon. Und dadurch dass Bilbo immer von Elben geschärmt hat, will die nächste Generation auch dieses Erlebnis haben, da Elben halt echt rar im Auenland zu sehen sind.

Nope :stuck_out_tongue:

Sie wollte sichergehen das Gimli Ersatz hat, wenn ers versaut die in Edelsteine einzulassen :thinking:

Ich glaube das ist auch einfach Tolkiens Ding gewesen.

Alles beginnt (außer das Silmarillion natürlich) im Auenland geht rüber nach Bruchtal, dann wenn die Story vorbei ist, erst wieder nach Bruchtal und schließlich zurück ins Auenland.

Die Protagonisten wollen im Grunde aber nicht zurück nach Haus, sondern im Geiste zurück zum Hort der Geschichten, wo das eigentliche Abenteuer begann, nämlich Bruchtal (HDR bildung der Gemeinschaft ; Hobbit Entschlüsselung der Karte, der Tür und des Tages).

Es will ja auch keiner irgendwie zu den anderen Elben, man will grundsätzlich zu Elrond.
Entweder schmeißt er gute Partys, oder sein Karma macht Hobbits wuschig. ^^

Laut dem Hobbit Game von Sierra sind es die Partys :grin:

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Ich meine auf persönlicher Ebene:D! Wobei ich die Idee aber sehr mag. “Kennst du die Elben aus Hulsten gut? Klar, ihre Lasagne ist super!”

Aber ist natürlich ein Punkt. Evtl. war es in der Vergangenheit Mittelerdes anders, als die Völker im generellen noch näher zueinander standen. Muss es ja fast, sonst wäre “das letzte Bündnis” wohl schwierig durchzusetzen gewesen.

Geschichte von Hulsten/Eregion:

Angelockt durch Nachrichten von Mithril-Funden in Khazad-dûm ließen sich einige Noldor aus Lindon in Eregion nieder. Sie begannen Werkstätten einzurichten und Handel mit den Zwergen zu treiben. Fortan wuchs eine enge Freundschaft zwischen Elben und Zwergen, wie sie nirgendwo anders in Mittelerde zu finden war. Um den Verkehr zwischen den beiden Völkern zu erleichtern wurde das Westtor von Khazad-dûm erbaut. Die Elben legten eine breite Straße an, die ihre Stadt Ost-in-Edhil mit dem Tor verband. Galadriel und Celeborn waren die ersten Herrscher von Eregion, doch als Celebrimbor sich in Ost-in-Edhil niederließ und das Oberhaupt der Gwaith-i-Mírdain wurde, stieg er zur einflussreichsten Person des Reiches auf.

Ich bin gerade auf dem genau gleichen Ardapedia-Artikel:D.

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Diskutiert ihr schon wieder ob Elben oder Zwerge besser sind?
Orks sind die Besten!
Brandschatzen,morden,Menschenfleisch :drooling_face: /repeat

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Für die Spinnen MILF !!!

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Das sowieso!

Hoecker, Sie sind raus!

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Das hier ist keine Schweinebande-Spamthread !!! Wir hatten die Diskussion schon. Es reicht.