Ich lasse mich gerne überraschen, aber da glaube ich noch nicht dran. Unabhängig davon halte ich das trotzdem für ein sehr feines Stück Hardware, aber mir ist es den Preis nicht wert.
Die Analogue Sachen sind teuer, aber auch hochwertig.
Deren SNES kostet auch so viel.
Ich dachte das bezieht sich nur auf den Gamecard Reader. Da kann man sich halt für anderen Retro Konsolen Adapter holen und die hinten rein stecken.
Der SD Slot wird eher für ROMs sein.
Standartmäßig ist das so, aber es gibt neben dem “Prozessor” der den Gameboy ja nicht nur emuliert sondern so gebaut wurde noch einen 2. “Prozessor” für den man frei entwickeln kann.
Ein Schelm könnte denken dass es da dann Emulatoren für geben wird…
Aber ich weiß nicht was für Specs das Ding hat. Auf die kommt es an.
Wenn das Ding deutlich schwächer als die Switch ist, behalte ich lieber die.
Davon würde ich schwer ausgehen. Wäre es so stark wie die Switch würde es wohl wesentlich mehr kosten, da man mit weniger abgesetzten Geräten rechnen muss was den Stückpreis steigen lässt.
macht doch aber überhaupt keinen Sinn einen 2. stärkeren Prozessor einzubauen und zu warten dass dafür jemand entwickelt
Interessant ist es allemal. Aber der Preis.
Es würde mich auch mal interessieren ob es die Module ausliest und die Rom emuliert, denn das tun billige Geräte. Aber ich bin sicher sie spielen die Module direkt ab, wie schon ihr SNES, und dann ist das ein echter Mehrwert.
Ist es! Und zwar deutlich deutlich! Das Ding ist nämlich kein Emulator und der ganze Prozessor-Overhead der für einen Emulator notwendig wäre ist hier gar nicht verbaut. Der FPGA ist auch kein Prozessor im eigentlich Sinne, sondern mehr oder weniger eine Sammlung von Schaltkreisen, die man so programmieren kann, dass sie einen anderen Prozessor abbilden.
Das Ding emuliert die Spiele über Cartridge nicht. Wird 1:1 wie auf der Originalhardware verarbeitet.
Keine Ahnung wie das technisch gelöst ist, auf jeden Fall wurde da irgendwas von “core” oder so gesagt.
Ich finde das Teil halt super, weil ich noch einen Haufen Gameboy Spiele habe.
Aber vielleicht traue ich mich mal an eine Backlight Mod ran.
Ich hätte zwei GBCs, aber ich weiß nicht ob ich mich das bei dem “guten” von den beiden traue. Besser wäre es den schlechten zu renovieren.
Ich verstehe bei den ganzen technischen Begriffen immer nur Bahnhof. Aber gut zu wissen…
Ich liebe dieses technische Zeug, vor allem im Bezug zu Retrogaming, aber ich bin leider ein bisschen zu blöd um da richtig abzunerden.
PS1 und N64 scheitert bei dem Ding doch schon alleine daran dass es nicht genug Buttons/Sticks hat.
Edit: Und kann mir jemand mit Ahnung erklären warum es einen Bildschirm mit einer Auflösung von 1600x1440 wenn die Spiele höchstens 240x160 haben?
Vermutlich damit der Bildschirm die Spiele einfacher skalieren kann. Einiges ist ja 4:3 und anderes in einem anderen Format. Dann wird das halt mit Blackbars angezeigt.
Aber dann gleich so viel mehr? Würde es da nicht reichen die höchste vertikale und die höchste horizontale Auflösung zu nehmen? Kann mir vorstellen dass ein ordentliches Stück vom Preis in den Screen geht.
Kann sein. Keine Ahnung was da im Endeffekt sinniger wäre.
man sollte da erstmal abwarten. ich bin zwar kein Technikfreak, aber bisher können die User eigentlich nur den 2. FPGA im Gerät programmieren. Ob das für PS1 oder N64 reicht, bleibt abzuwarten. Es ist ja in dem Sinne keine Emulation.
Das Gerät hat genau die zehnfache Auflösung des Gameboys. Die Spiele werden knackenscharf auf dem Display erscheinen <3
Es wird schärfer wenn ein Originalpixel durch 100 Pixel dargestellt wird?
Ich hab mir mal die Arbeit gemacht einen Thread zu erstellen, da ich das Thema ziemlich interessant finde, kommt gerne rüber @anon98563270 @cts @anon67109168 @Realbrainlessdude @anon88245943 @Stuessy @anon16191349
Demo für Mario und Sonic bei den Olympischen Spielen ist draußen