Bei irgendeinem Nintendo Spiel war das letztens, das bei uns das Spiel schon freigeschaltet war, also man konnte die Downloadversion spielen, aber weltweit war es auf Twitch eigentlich noch verboten und da haben ein paar Streamer Bans kassiert.
Habs nicht krass recherchiert also vllt hab ich da auch Müll gehört aber würde es nicht riskieren.
Wie befürchtet soll es sehr einfach sein und dadurch wenig fordernd:
Nein, „Kirby und das vergessene Land“ ist kein Spielhighlight. Es ist schön und süß designt, kurzweilig und ausreichend unterhaltsam. Die Erweiterungen am Gameplay reichen aber nicht aus, um das Switch-Game als Highlight der „Kirby“-Reihe hervorzuheben, auch wenn es ganz kleine Schritte in der Weiterentwicklung der Serie setzt: die Erweiterung der Kräfte und die Interaktion mit der Spielumgebung. Dem Spiel hätten komplexere Level und ein etwas höherer Schwierigkeitsgrad gutgetan, um auch für Veteranen interessant zu sein. So ist das Game viel zu leicht geraten und ein okayer Spielspaß für zwischendurch.
Ich fand Kirby’s Epic Yarn auf der Wii leider so unterfordernd, dass ich das abgebrochen habe. Dafür war es dann das erste Videospiel, dass meine Tochter spielen durfte und konnte. Mit ihr habe ich das dann im Koop durchgespielt. Aber jetzt ist sie 8, spielt schon Minecraft und ich fürchte, dass sie Kirby damit auch schon entwachsen ist.
Naja, wenn ein Spiel so einfach ist wie das letzte 2D Kirby, dann taugt mir das nicht. Das habe ich dann auch liegen lassen, weil es keinen Spaß gemacht hat.
Überhaupt nicht, ganz im Gegenteil mir sind die Dark Souls Spiele zu schwer.^^
Aber ein Jump and Run was sich gefühlt von alleine spielt ist dann das andere Extrem. Das ist dann eben recht langweilig weil man so gar nicht gefordert wird.
Da stelle ich mir die Frage, ob bei solchen Spielen nicht verschiedene Schwierigkeitsgrade sinnvoll wären. Für Erwachsene, die solche Spiele klarerweise lieben und es für diese Altersgruppe eben interessanter gemacht werden kann. Sowie auch für deren Kinder, denen man diese Spiele nahebringen will, und somit ein angemessenes Spielerlebnis bieten.
Die Kirby-Reihe wurde für Kinder als Einstiegsspiele kreiert. Dem Konzept folgt man nun seit 30 Jahren. Und es gibt immernoch bei jedem neuen Spiel der Reihe Erwachsene, die enttäuscht sind, wenn’s für sie zu leicht ist…
Wenn ein Spiel zu leicht ist und man eher nur Sightseeing macht, ist das halt langweilig. Viele finden auch Walking Simlator öde, die haben aber manchmal wenigstens noch ne fesselnde Story, das kannste bei Kirby eher nicht erwarten. Da nützen auch schöne Grafik und clevere Mechaniken wenig wenn man die eigentlich garnicht anwenden muss weils halt auch so geht.
Klar is Kirby für (sehr junge) Kinder gedacht aber das sollte Nintendo nicht davon abhalten, nen etwas knackigeren Schwierigkeitsgrad einzubauen den man optional wählen kann (wo wir wieder beim Thema sind; nur dieses mal anders herum )