Unfug, mittlerweile bietet dir doch jedes Spiel die Möglichkeit das während dem Spielen anzupassen sollte es einem zu leicht / schwer sein.
Ich hab früher sehr gerne Achievments gemacht, mittlerweile fehlt mir aber die Zeit und Lust dazu. Was ich aber gut daran finde ist, dass diese einem ein wenig aufzeigen was man noch alles in einem Spiel machen kann. Aber brauchen tue ich sie tatsächlich nimmer.
Die Wahl des Schwierigkeitsgrads ist nicht freiweilig. Muss man machen und beeinflusst das gesamte Spiel.
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Unfug, mittlerweile bietet dir doch jedes Spiel die Möglichkeit das während dem Spielen anzupassen sollte es einem zu leicht / schwer sein.
Auch ein Problem weil man dann die ganze Zeit überlegt ob es nur am Schwierigkeitsgrad liegt oder sollte ich hier gerade nicht lang? oder stell ich gerade kurz auf leicht mach die Stelle aber dann stelle ich danach fest jetzt bin ich in Gebiet superstark wo ich erst später hinsollte und hier und da und lenkt nur ab
Die einen fühlen sich gestresst und andere sind dankbar. Bin eher dafür,die 2. Gruppe zu bevorzugen
Ich habe da kein Ego, ich spiele da wo es passt. Bei Fallen Order war das blocken erst ab schwer Pflicht, also auf schwer.
Es nervt nur wenn ich für Bosse nicht kurz runterstellen kann.
Wer zwingt dich den leicht oder schwer zu wählen? Ist deine freie Entscheidung. Aber ja, Man kann auch einfach alles kritisieren bis man am Ende gar nicht mehr selber spielt sondern nur noch einem dabei zuschaut wie er den perfekten Run vorführt.
Ich bin dankbar dafür wenn es keine Achievements gibt.
Ich bin eher dafür meine Gruppe zu bevorzugen.
Dann stell sie aus
Wenn es Schwierigkeitsgrade gibt, dann bin ich gezwungen einen davon auszuwählen.
Egal wie viele es gibt und egal wie die heissen.
Diese Entscheidung muss getroffen werden, auch wenn das Spiel einen vorschlägt.
Und je nach Spiel hat es massive Auswirkungen auf das Spielerlebnis.
So, nun stell dir mal vor es gibt keinen Schwierigkeitsgrad. Dann hast du 1/3 denen das zu langweilig ist, 1/3 denen das immer noch zu schwer ist und 1/3 denen es an sich egal ist, Die sich aber ums Prinzip beschweren, dass ihnen keine Wahl gelassen wurde.
Sieht man doch in den letzten Jahren schon allein daran, dass sich das halbe internet aufregt wenn ein Entwickler sagt „Unser Hauptcharakter sieht so aus und heißt so und kann nicht verändert werden“… Da gab’s auch immer einen Aufschrei.
Aber prinzipiell wenn dich schon dir Wahl des sxhwierigkeitzsgrades stört oder in Stress versetzt, weil du meinst eventuell was falsches wählen zu können, dann solltest du dir eventuell ein anderes Hobby suchen, das kein Stress verursacht.
Also das ist nicht doof gemeint, aber wenn ich von mir ausgehe, Ist das ein Hobby was ich zum entspannen nutze und nicht um noch mehr Stress zu sammeln. Würde mich das auch noch stressen würde ich mir was anderes suchen. Vielleicht wieder mehr lesen oder Figuren anmalen
Wenn es Schwierigkeitsgrade gibt, dann wähle ich Normal.
Der suggeriert mir nämlich, dass die Entwickler diesem Grad als das Ideal sehen.
Oh, gut zu wissen, mich kotzt die Einblendung jedesmal an weil es was überdeckt.
Deswegen spiele ich immer zuerst auf normal. Das klingt so als wäre es der von den Entwicklern angestrebte Schwierigkeitsgrad. Bin ich unterfordert stelle ich hoch (falls das nicht geht refundiere ich das Spiel falls möglich )
Finde ich aber lustig. Zb Mario Odyssey und auch BotW haben schon gut Fleiß und sammel Aufgaben. Eigentlich die typischen Achievement Aufgaben. Gleiche Arbeit, aber keine Erfolge!
Ja, mich hats auch mega gestört is auch so’n bisschen versteckt in den Benachrichtigungen
Habe ich eigentlich auch gerne. Aber die würden teilweise zu so Mammut Zeitfressern. Die zb. Mehrere Achievements auf einmal verhindert und man gezwungen ist mehrfach durchzuspielen für jeden Erfolg. Diese künstlichen Zeitstrecker habe ich dann auch weggelassen. Und heute achte ich überhaupt nicht mehr drauf.
Ja das ist eine tolle Alternative. Mich stört dieser eine Faktor also wechsel ich direkt das Hobby. Logisch. Ergibt komplett Sinn.
Offenbar gefällt dir meine Antwort nicht, also geh doch in ein anderes Forum? Was ist das denn für eine bescheuerte Argumentation.
Spiele mit Schwierigkeitsgrad deuten einfach daraufhin das die Entwickler kein klares Ziel vor Augen hatten. Es gibt dafür natürlich eine Haufen Ausnahmen aber generell zeigen Schwierigkeitsgrade sofort, dass hier etwas verwässert wurde weil man keine klare Vorstellung/Vision davon hatte wie das Endprodukt aussehen sollten.
Ausnahmen sind zB Spiele wo nachträglich Bonusherausforderungsmodi draufgepatscht werden oder der neue „Story“ Schwierigkeitsgrad von AAA Spielen in dem sich das Spiel alleine spielt. Da ist direkt klar an wen sich das richtet.
Andere Spiele sind darauf ausgelegt die 15 mal durchzuspielen, so wie DMC, da ergibts für mich auch Sinn.
Naja ne, eigentlich ist der mittle Schwierigkeitsgrad „so wie es sein sollte“, alle die drunter sind, sind für Leute, die es leichter mögen, alle darüber für Leute, die es schwerer mögen
Sorry, aber das ist doch völliger Humbug. Klar hat jedes Studio eine Vorstellung wie ihr Spiel sein sollte. Wenn du nicht völlig neu in der Materie bist, was ich ausschließe, dann weißt du aber auch, dass es viele unterschiedliche Gruppen an Spielern gibt. Und logischerweise möchtest du dein Spiel an so viele Kunden wie möglich bekommen. Ergo passt du es an und d.h. halt auch, dass es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt.
Das „normal“ ist in der Regel so wie es erdacht war für eine ausgeglichene Spielerfahrung. „Schwer“ ist in der Regel eben für die, die etwas mehr Herausforderung wollten (bspw. weniger ressourcen, stärkere Gegner usw) und „Leicht“ war eben für die, die einen smootheren Spielablauf wollten, der auch mehr Fehler verzeiht.
In den letzten Jahren haben sich die Bezeichnungen einfach gewandelt, was an der Ausrichtung aber wenig geändert hat. Ich meine Mal einen Artikel gelesen zu haben, in dem es darum ging, dass ein Teil der Spieler ein (Ego) Problem damit hätten „Leicht“ auszuwählen weshalb das teilweise weggefallen ist und es dann so sachen gab wie „normal / schwer / Hardcore“ oder eben heute öfters gesehen „Story“ anstatt „leicht“.
Bspw. würde es mich bei Spielen wie XCOM tierisch nerven, wenn es keinen schweren Ironman Modus gäbe. Auf der anderen Seite würde das aber viele Spieler abschrecken, auch wenn bspw. der Ironmanmodus eigentlich das klassische „wie es sein sollte“ bei solchen Taktikspielen ist / war.
Und nein, du hast meine Argumentation offenbar nicht verstanden. Ich spiele Spiele aus Süaß und zur Entspannung, empfinde ich dabei Stress hätte ich darauf kein Bock und würde etwas anderes machen.
Wenn für dich schon die bloße Anwesenheit von Achievements Stress verursachen oder du dich bereits an so etwas völlig banalem wie einer Auswahl des Schwierigkeitsgrades störst dann kann ich mir schwer vorstellen, dass danach nciht noch weitere störende Dinge auftauchen und das wäre dann für mich, wenn ich so empfinden würde, ein Grund etwas anderes zu m achen oder zumindest etwas anderes zu spielen.