Der Ökothread - Sparen im Alltag

Du hast Batterien vergessen :wink:

Ökologisch wie die Leute sind, verwenden sie bestimmt wiederaufladbare Akkus.

Wir haben im Freundeskreis eine „Lebensmittel retten“ Gruppe. Eine fährt immer mal wieder nach der Arbeit an einem Bauernhof vorbei, wo man sich Lebensmittel für umsonst mitnehmen kann. Diese sind dann meist Sachen, die über dem MHD liegen und normal nicht mehr verkauft werden dürften (meist Salad, Brot oder Gemüse). Da macht sie dann ein Foto von und nimmt für jeden von uns das mit was man will.
Hat den Vorteil, dass man gratis Essen bekommt und auch noch was für die Umwelt tut :smiley:.

10% weniger hätte in den 60er Jahren was geholfen. Heutzutage sind wir meilenweit von den Zielen weg. Versteh mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sich so viele Menschen Gedanken über ihre Ökobilanz machen, aber auf den Stop des Klimawandels, kann man bei marginalen Änderung nicht mehr hoffen.

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Wieso nicht in den Hausmüll?

Nice, sind coole Ideen dabei.
Aber wozu zur Hölle braucht der Mensch eigentlich Sprudelwasser?
Es schmeckt nicht besser und mir persönlich geht das Geblubbere mächtig auf die Eier, wenn ich es trinke. :laughing:

Dann doch lieber Geld in eine anständige Wasserfilteranlage investieren. :wink:

:beanwat: Sprudelwasser ist der Hammer. Je mehr Sprudel desto besser. Geht auch via Sodamax oä. mit Leitungswasser.

Geschmackssache.

Wasser ohne Kohlensäure kann ich eigentlich nur beim Sport oder wenn ich irgendwo bin wo es heiß ist, trinken.

Schmeckt einfach nicht ohne Kohlensäure

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schlechteste Idee

gut erhaltene Klamotten zum Secondhand, RoteKreuzläden, Kleiderkammern oder Tafeln
oder wenn in einer Stadt mit Uni o.ä. wohnt, haben die oft eine Umweltgruppe, da mal schauen ob die alte Klamotten, auch die die völlig durch sind, nehmen.

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Thats what she said? :wink:

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Ich beziehe seit ein paar Monaten Backwaren aller Art vom Foodsharing in meiner Stadt. Schon mal davon gehört? Die Jungs und Mädels erhalten von lokalen Bäckereien und vom Wochenmarkt viele Lebensmittel, die an dem Tag nicht verkauft wurden. Frische Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden. An manchen Tagen nur Backwaren, oft aber auch Obst und Gemüse. Ich gehe zwei mal die Woche dorthin, hole mir jeweils Backwaren für 3-4 Tage und habe so schon eine Menge Geld gespart + Essen vor dem Wegwerfen gerettet.

Sehr cooler Thread! :grinning:

Etwas, dass ich mir angewöhnt habe, ist, nichts mehr wegzuwerfen. Bei Lebensmitteln versuche ich, so viel wie möglich frisch zu kaufen. Ansonsten mach ich mir immer einen Wochenplan, damit am Ende der Woche so wenig unverbrauchtes übrig bleibt, wie möglich. Und einmal im Monat geh ich durch alle Schränke (die meistens nicht besonders voll sind) und schaue, was ich davon wegkochen kann, bevor es abgelaufen ist. Kleidung, die ich nicht mehr trage oder die nicht mehr passt, wird gespendet. Defekte Kleidung bringe ich zu H&M in die Concious Tonne.

Etwas anderes, was mir hilft mein (gerne mal von Impulsen und Lüsten getriebenes :see_no_evil:) Konsumverhalten zu bändigen sind Einkaufslisten. Wie oft gehe ich einkaufen und komme mit viel mehr zurück als ich eigentlich gebraucht hab. Einkaufszettel helfen dabei :+1:

Und zu guter letzte bin ich in der glücklichen Lage, dass meine Familie einen Garten besitzt, wo wir auch so viel wie möglich selbst anbauen. Salat, Zucchini, Tomaten, Kürbis und solche Dinge :blush:

Was mir noch einfällt: Zigaretten immer in den Mülleimer schmeißen und wenn man draußen unterwegs ist einen Taschenaschenbecher dabei haben. Gibt’s auf Festivals oft umsonst und auch sonst gibt es öfter mal die Möglichkeit, sie umsonst zu bestellen :slight_smile: Für Schweizer zum Beispiel aktuell hier:
https://pocketbox.ch/
ansonsten z.B. auch manchmal von American Spirit.

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Filthy Casuals.

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Das würde ich nochmal überdenken https://de.euronews.com/2017/10/18/tv-doku-hm-verbrennt-pro-jahr-12-tonnen-neue-kleidung

In dem Bericht geht es um unverkaufte Ware. Die I:Collect Ware (also das, was man H&M zum Recyceln spenden kann) wird auch nicht zu 100% recyelt, weil viele Stoffe Mischfasern enthalten. Das wird immer nach Stück und Qualität entschieden. Natürlich ist das ganze mehr Schein als Sein, aber ich hab noch keine Stelle gefunden, wo ich defekte Kleidung und absolut verranzte Teile, die ich niemanden zum Tragen mehr zumuten möchte, abgeben kann. :no_good_woman:

edit: https://www.huffingtonpost.de/entry/h-und-m-recycling_de_5a588411e4b0720dc4c605f1

So habe die Liste im Startpost nochmal neu sortiert und mit euren Ideen ergänzt. Wem noch was einfällt, immer her damit…

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neue Öko Errungenschaft, nicht nur für mich

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als nächstes denk ich mal über waschbar slipeinlagen nach, obwohl da das ‚problem‘ ist, das ich so selten heiß wasche und dann macht man entweder die maschine nur halbvoll an oder man braucht viele und die liegen dann ewig rum

Was ist das?

Endlich hat jemand gefragt…:wink:

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