Kann die Formulierung nachvollziehen. ZB als in Göttingen eine Person aus dem Schwimmbad geworfen wurde, die als Frau gelesen wurde, sich selbst aber nicht als solche identifiziert. Dann wüsste ich nun auch nicht wie man diesen Konflikt journalistisch aus alten binärer Fremdwahrnehmung und persönlicher Identifikation darstellen soll.
Oder wenn man nun gerade bezeugen soll, dass eine fremde Person, die wie eine Frau aussieht den Laden ohne zu zahlen verlassen hat. Kann man da nun sagen es sei eine Frau ? Nein, man kennt die Identifikation ja nicht, aber das Erscheinungsbild ist ja eine wertvolle Information, um den Personenkreis einzugrenzen, eben wie Größe etc.
Denke deshalb man kann da schon zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheiden. So wie im Englischen zwischen Sex und Gender, dem biologischen und sozialen Geschlecht unterschieden wird.
Rotes Kreuz: Das Blut von Schwulen und trans Personen (kein gefährliches Sexualleben vorausgesetzt) können wir nicht verwenden (also können schon, aber können wir das nicht mit [wasauchimmer] vereinbaren).