Der Österreicher Thread 3

meine Stimme hättest du

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Wie peinlich kann man sein?

Österreichische Polizei:

Ja!

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Seh das problem ja darin dass es wsl eine große überdchneidung zwischen der rechten szene und der polizei gibt. Und die rechten haben sich halt auf den schwurblerkurs draufgesetzt.

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:face_vomiting: :face_vomiting: :face_vomiting:

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Das rationellere Statement: Die gute Laura hat halt echt nicht kapiert, was der Unterschied zwischen Personenstand im Meldezettel (und auf Ausweisen etc.) ist und was eine medizinische Transition ist. Und was selbst bei einer Personenstandsänderung an zusätzlichen Aufgaben und Ausgaben dazukommen (alleine die neuen Dokumente kosteten mich gut über 500 Euro).

Und der Treppenwitz: Das gibt es bereits in Österreich, der einzige Unterschied zum neuen Gesetz in Deutschland ist, dass du eine Stellungnahme von der Klinik brauchst (keine Kosten - zahlt die ÖGK), wo sie dir bestätigen, dass du eben jenes Geschlecht hast. Also du musst dir davor diese Bestätigung holen (und ist es zur Zeit echt schwer, einen Termin zu bekommen, aber die Stellungnahme an sich ist eher Formsache).

Auf dem Zettel steht dann: Dora ist eine Frau. Wir bitten die Behörden, ihr richtiges Geschlecht einzutragen. Gezeichnet: Psycholog*in XYZ.

Aber das weiß die gute Laura nicht und will lieber auf Stimmenfang gehen.

Sei nicht wie Laura. Rede mit uns, nicht über uns. :transgender_flag: :fist:

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Und damit kein falscher Gedanke besteht: das Problem mit der Terminfindung ist einfach, weil das Trans Center auf der Innsbrucker Klinik einfach zu wenig Personal hat. Und noch zig andere Aufgaben mitmachen muss. Die Doktor*innen dort sind wirklich sehr bemüht und wissen, dass sie zu wenige sind mit viel zu viel Aufgaben. Aber: Es gibt halt kein Budget, damit mehr Leute sich um die Patient*innen kümmern können.

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HAAAATSCHIIIIII!!!

Alef Omar ?

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:cluelesseddy:

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Damit sich diese Schmarotzer vorher überlegen ob sie in eine bedürftige Familie geboren werden wollen :beanwat:

Ich frag mich ja gerade, welchen Schwachsinn sie gerade verschweigen wollen, damit sie sowas zur Ablenkung liefern :beanthinking:

Das kommt dann auf die Liste, nach den Anderen…

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:coolgunnar: :moneybag: Leistung muss sich lohnen

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Man muss sich ja um diejenigen kümmern, die von der Inflation besonders betroffen sind, und das sind ja die, die mehr Geld haben, das entwertet wird :kappa:

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Um hier mal reinzugrätschen (und das wird nicht vielen gefallen): Politkerbezüge mit dem Gutschein für Mindestbezugbezieher*innen zu vergleichen ist schon etwas Äpfel mit Birnen.

Zum einen brauchen (auch wilde Abgeordnete) einen Stab, also zumindest eine Person, die ihm bei der Arbeit hilft. In einer Parteistruktur, wird das durch eine „Parteisteuer“ abgegolten, bei wilden Abgeordneten müssen sie es selber zahlen. Kosten ca. € 1.000,- vom Bruttogehalt pro Monat (günstige Variante. Kannst natürlich auch geringfügig Angestellte einsetzen. Viel Spaß damit).

Dann kommen ca. 18 % Sozialversicherungsbeitrag (das Gehalt der NR-Abgeordneten sollte so gedeckelt sein, dass sie diese 18 % zahlen müssen, weil der Höchstbeitrag an ihrem Gehalt sich orientiert).

Was davon übrig bleibt muss versteuert werden wie jeder andere Gehalt auch (sind ca. 30 bis 40 % von dem was übrig bleibt).

Im Endeffekt sind es keine 6.000,-, sondern „bloße“ 2 bis 3.000,- was bei der Person im Jahr ankommt. Monatlich etwa 250 Euro, was in etwa der Inflationsbereinigung entspricht, welche in unserer Verfassung steht. Das die Politikerbezüge der Inflation angepasst werden müssen, damit alle sich in der Politik einsetzen können und nicht auf private Reserven und Sponsoren angewiesen sind, steht in der Verfassung.

Und dass die eigentliche Frechheit ist, dass der Staat Österreich die Hilfe für Mindestbezieher um 20 % streicht, obwohl 85 % die EU bezahlt. (Kostenersparnis für den Staatshaushalt: ca. 1 Mio. Euro).

Und sollten wir um uns um diesen Wahnsinn kümmern.

Wir brauchen dringend ein deflationäres Geldsystem. :beanomg: Schützt das Geld der Besitzenden!