Der Österreicher Thread 3

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:no_mouth:

Sorry Andi, aber na. Bei dem Thema komma net zam und du bist aufm falschen Dampfer mit der Aussage. Hoffe, er wird jetzt mal genau lernen und schauen, was die EU für ein Gewinn für uns Europäer is. Das sie das Beste is, was uns Europäern jemals passiert is. :austria: :heart: :eu:
Sollte das net so sein, sehe ich meine Stimme für ihn als Fehlentscheidung an…

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:partying_face:

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Bablers Antwort

Er hat auch dazu schon geäußert, ihm ist die EU nicht sozial gebug

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:beanomg:

Kurze Frage an alle Österreicher*innen, die auch in der queeren Bubble sind:

Ich weiß inzwischen von drei Fällen in Tirol, wo die Personenstandsänderung geklappt hat, aber es nun bei der Namensänderung von trans Personen zu Verzögerungen kommt. Und bei allen Fällen ähnlich geantwortet wurde: „Das kann halt bis zu 6 Monaten dauern.“ (Alle Verwaltungssachen ob Verkehr, ob Grundverkehr, ob Veranstaltungsmeldungen sollten laut Allgemeines Verwaltungsgesetz binnen 6 Monaten entschieden sein, dann kann man direkt die nächsthöhere Instanz einschalten, dass entschieden wird). Aus drei verschiedenen Tiroler Bezirken (also ist unwahrscheinlich, dass gerade eine Person überarbeitet ist, was auch vorkommen kann). Vielleicht ist es meine Paranoia, weil das bei mir binnen 30 Minuten erledigt war und ich aus der Vergangenheit von anderen Fällen weiß, wo halt die zuständigen Beamten überzeugt werden mussten, dass der Name okay ist, aber dieses „kann halt dauern“ macht mich stutzig.

Gerade da Namensrecht - im Gegensatz zum Personenstandsrecht - Bundesrecht ist (BH/Stadtmagistrat im Auftrag des Bundesministers, nicht der Landesbehörde wie beim Personenstandsrecht), und ich nun von drei Fällen in Tirol weiß, solltet ihr von solchen Problemen hören, bitte gerne anonymisiert an mich weiterleiten oder sammeln oder einfach die Ohren offen halten.

Mich wundert es nur gerade, dass das nun seit Ostern in drei Fällen ein Problem ist.

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Der FPÖ-Bürgermeister von Radstadt, Christian Pewny, der als Landesrat für Soziales und Verbraucherschutz in der künftigen schwarz-blauen Salzburger Landesregierung vorgesehen ist, soll aktuellen Medienberichten zufolge im Jahr 2020 Opfer von Betrügern geworden sein und ihnen 600.000 Euro überwiesen haben.

DAFUQ?

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Bwahahahahahahaha, was ein Trottel :beanjoy:

:beanlurk:

Und danke Mario :beanpride:!

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Eww :shocked_rikon:

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Landesrat für Verbraucherschutz

Betrugsopfer

endlich Fachleute in den leitenden Positionen :beanaww:

Nicht ganz dicht triffts :sweat_smile:

Freundschaft

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Freundschaft und fürn richtigen stimmen bitte :bless:

Unordentlicher Parteitag > Außerordentlicher Parteitag :eddy:

Warum hab ich Gänsehaut und Tränen in den Augen?

:beanaww:

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Ich bin doch gar nicht anwesend :kappa:

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