Der Artikel oben wurde übrigens um folgende Statements von Hans-Peter Haselsteiner aktualisiert:
“Aber ich habe keinen Goldscheißer im Keller, keinen Esel streck dich. Alle Jahr’ rinnen zehn Millionen ausse, ich kann nimmer zuschauen.” Daher habe man dem Management eine “Stop-Loss-Strategie” verordnet.
Der Hauptbahnhof hieß mal Südbahnhof weil er der Bahnhof für die Südbahn war.
Und der Westbahnhof ist der Bahnhof für die Westbahn.
Man kann es zwar gut verkaufen dass die beiden jetzt ohne U6 verbunden sind. Aber ob es logistisch sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Und durfte anscheinend auch die Westbahn feststellen.
Schön blöd, man entsorgt doch auch nicht seine Leiche im Keller beim nächstbesten Bestatter. Also es ist nicht schwer Festplatten selbst zu zerstören, ohne dass es darüber Bücher gibt. Aber selbst diese Selbstständigkeit wurde schon ausgetrieben Erstmal googlen wer das machen könnte
"Mit ein paar einfachen Handgriffen hätte man sich hier viel Ärger ersparen können. "
Festplatte mit Müll vollladen und dann auseinander bauen und den Chip einmal mit Hammer bearbeiten. Fertig. Das Gehäuse hat ja niemand etwas getan, aber ist das was das Schreddern so hart macht.
„Bei Harddisks ist es relativ einfach, das Gehäuse aufzuschrauben und anschließend die darin befindlichen Platten zu zertrümmern. Bei SSDs ist es noch leichter, an die Speicherchips zu gelangen und diese etwa mit einem Nagel zu vernichten. Das sollte allerdings kein kompletter Ersatz für einen Wipe-Vorgang sein. Forensische Unternehmen sind durchaus in der Lage, selbst grob beschädigte Reste von Festplatten auszuwerten.“