Der offene Umfrage Thread (Teil 2)

Kann auch von Vorteil sein,

Kumpel hat mit 27 nochmal studiert, soziale Arbeit und er sieht dazu noch halbwegs gut aus.
Bei Teils 70%+ Frauenanteil, war er auf jeden Fall recht glücklich

Hab nicht studiert und ganz ehrlich ne studieren wäre auch nicht wirklich meine Welt weil a) mein ADHS Hirn da nicht lange mitmacht und b) klassisches Lernen und das drum herum mir nicht liegt.

Aber in einer Welt in der ich diese Probleme nicht hätte wäre ich gern in der Filmbranche gelandet und hätte davor wahrscheinlich Germanistik studiert oder so.

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Ja, richtig geil so eine 18-jährige Freundin, wenn man selbst 27 ist

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Oh nein, nicht schon wieder so eine Diskussion :simonhahaa:

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:beanmampf::popcorn:

Jetzt müssen nur noch die anderen 99% des Forums auf mich hören :relieved:

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Irgendwas in Richtung Geschichte oder Sicherheitsmanagement

Kühles Wasser ohne Sprudel

Das macht echt Spaß :beansweat:

Warum stimmte das nicht? In Gin Tonic ist Chichin enthalten (heute deutlich weniger als früher, aber dennoch nichts für bestimmte Risikogruppen). Der Gedanke war schon richtig und keine pure Lüge, damit mehr verkauft werden konnte

(wiki)

Bis ins 20. Jahrhundert gehörte Tonic Water (englisch tonic für „kräftigend, stärkend“, siehe Tonikum) zur Standardausrüstung vieler europäischer Kolonialarmeen. Der damals höhere Chiningehalt des Getränkes war eine Form der Malaria-Prophylaxe, da erst ab 1934 mit Chloroquin dafür ein synthetisches Arzneimittel auf den Markt kam.[1] Die einzelligen Malaria-Parasiten befallen nach Ausbruch der Krankheit die roten Blutkörperchen und ernähren sich vom Protein Globin des Hämoglobins. Der hierbei zurückbleibende Blutfarbstoff Häm ist für den Parasiten giftig, weshalb er das Häm in kristallines Hämozoin umwandelt. Ein ausreichend hoher Chininspiegel im Blut unterbindet diese Umwandlung und der Parasit vergiftet sich selber. Um eine Wirkung zu erzielen, musste das Tonic Water regelmäßig getrunken werden. Zur Abmilderung des bitteren Geschmacks wurde es unter anderem von den Soldaten mit Gin gemischt, woraus sich der Longdrink Gin Tonic entwickelte.[2]

(zu Chinin)

€: Mit Quellen

Synthetischer Ersatz wird heute als Malaria Prophylaxe verwendet.

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Bitte was? :smiley: „Hey, lass uns dieses bittere Getränk mit diesem bitteren Getränk mischen, dadurch wird es bestimmt weniger bitter!“
Kann aber auch meine Empfindlichkeit bei Alkoholgeschmack sein und für andere ist Gin gar nicht bitter.

War immerhin der bekannte bittere Geschmack! :point_up:t4:

Habe keine Ahnung von Gin. :beanlurk:

naja, die engländer mögen ja bitter weit mehr als Deutsche

siehe zb die Bitterorangenmarmelade die in England extrem erfolgreich ist und bei uns quasi nicht existent

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Das ist die Sache, mit der ich im Moment auch am meisten zu „kämpfen“ habe. Also kämpfen ist da sicher nicht das richtige Wort, aber es ist schon manchmal nicht ganz so einfach, wenn man doppelt so alt wie die meisten ist.

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Keine Sorge, es gibt auch Studiengänge für Rentner :kappa:
Studium für Senioren an Uni oder Fachhochschule (aktive-rentner.de)

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Das wird dann das dritte Studium werden. :wink:

wobei da ja teils das problem ist, wenn diese Seniorenstudenten die Plätze von jungen Menschen blockieren.

Wer behauptet das? Ich habe den Eindruck, du überschätzt gerade gewaltig, wie viele Gaststudierende es gibt.

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Also an meiner ehemaligen Uni sah das Seniorenstudium so aus, dass die Senioren an den Vorlesungen teilnehmen durften. Da wird niemandem was weggenommen.

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